Das Styxgebirg besteht oberhalb aus dichtem Kalkstein,
der h. 10,4 streicht und 31° in Südwest fällt, er ist in
ziemlich schmalen Bänken regelmässig geschichtet. So ist der
obere Theil beschaffen, der etwa \ des Gebirges beträgt,
darunter liegt mächtig, ungefähr wieder £ betragend, weisses
quarziges Gestein in starken Bänken, was die Stelle des gewöhnlich
darunter liegenden rothen, kieseligen Gesteines zu
vertreten scheint, wie der Hornstein im Westen von Morea
und von hier z. B. auf dem Wege von LopSsi nach Ajio
Wlasis u. s. w. Unter diesem quarzigen Gestein liegt mächtig
der erwähnte Thonschiefer und zu unterst grünes Epi-
dotgestein.
Der Rückweg wurde mir leicht, meine Kräfte nahmen
immer mehr zu, völlig durchnässt kamen wir zurück in’s
Quartier. Der Wind pfiff wie gewöhnlich durch das kleine
Hau^, aber jetzt noch empfindlicher wie sonst, von oben,
von unten und von allen Seiten; das nasse Holz wollte nicht
brennen und erfüllte den Raum mit dickem Qualm, ununter-
brochner Regen träufte durch das Dach, und Sturm umsauste
des Nachts die schwankende Hütte. Die Geister vom Strome
des Entsetzens waren los.
Erster Theil. 26