Werkes die Natur des emporgehobeuen Landes darstellen.
So habe ich im Folgenden die Blumen der Unterwelt
mit denen der Oberwelt zu verbinden gesucht, auf
dass es ein Kranz werde für Griechenland, was nützliches,
wichtiges dort der Boden birgt, das ist mit Gottes
Hülfe an den Tag gelegt.
Die erste Schicht ist vollbracht, der Neinbruch ist
gethan, holt die ändern Tagwerk’ nach, ihr rüstigen
Steiger und Knappen!
GLÜCK AUF !
Dresden 1839.
D e r V e r f a s s e r .
I n h a l t
Das Festland.
Seite
Athen . . . . . . . . . 1
Der Hymettos . . . . . . . . . 25
Der Pentelikon . . . . . . i. . . . . 29
Das Lauriongebirg . . . . . . . . . . 3 6
Reise von Athen nach Theben . . . . . . ■ . 80
Theben . . . . . . ■ . ■ . . . . 91
Der Meerschaum bei T h eb en . . 92
Der Kopa'is-See und die Katawöthren . . . . .» . 100
Reise von Liwadia zum Orakel zu Delphi . . . . 132
Das Orakel zu Delphi . . . . . . . . 140
Missolonghi . . . . . . . . . . 148
Die Belagerung von Missolonghi . . . . . . . 150
Reise durch Akarnanien. . . . . . . 158
Reise von Missolonghi nach Lamla . . . . . ■ . . 177
Die Braunkohlen bei Gardike . . . . . 196