Lager am Flussarm vón Amalélle. 127
ausserhalb des Bereiches der weiten Ausdehnung'' seichter, mit |
dem Flusse verbundener Hinterwakseir," erreichten so dén wohl-
bekannten Arm von Amhlollo und folgten seinem nördlieh&ri
UfeT,.bis wir an^seiüéü^Ufsprung kamen. Hier hatte unser
Freund A'chbi .sein .Läger aufgeschlagen, inmitten emeä sumpfigen
Weidebodens," der seinen zahlreichen Wiehbfeerden reicheb
Futter' 'd)bt4,^ denn, wie ich schönt wiederholt- Gelegenheit1
gehabt habe;, anzugeben, kümmert es *dié Tuirég wenig,' sich'
inmitfeh eines. Sumpfes zu l^ e i£ p rv
Wir ’selbst, sahen üüs genfithig]t; Ufis nach einër besèer' gpfj
schützten und trockeneren Stätte unrzuschauen, und erstieget '
diaher die Sanddtnen^rwëlchp sich zuJ ansehnlicher; Höhe er-'
heben und mitrTalhabäumen und „ssiwäk” ( 6,äppän$ sodwlaj
sdlbn gescHmfiikt sind. Hier schlug ich mein mitten
^Üer.’alten Umzäunung — — auf und--sffeckte 'mich'
im kühlen '-chattui aus. über dén'Genuss der anziehenden‘
•Szenerie Landschaft augenblicklich»■‘■‘fiteine 1 höchst uü-<_
Iffreuliche Itage vergessend. Die Landschaft rings fimhht
war-- überaus charakteristisch für das- Labyrinth von -todteii
JÉïiterwassern und .seichten- Armen, ' wëlehé- mit>".'#eseiA.
grossen Flusse von West-Central-Afrika in Verbindung
'Stehen.
Am Fusäe,- der Dünen lag das Lager unserer jFréundé, der
Tuareg, miLseindn grösseren' Und kleineren|®&|Lêr^lïéh.'; ’’von'
denen einige uffen waten und-da- lmure dieser leichten-beWig-
liehen Behausungen'1 hieirLliéken frei enthiiltfen; jenseits- der
Sümpfige"Arm, * belebt zahlreichen' Rindviehheerde,
halb in Wasser versenkt; -dann ein dichter Raftd von Baum-
srachS und jenseits in ‘dlr’Eerne die Vfejsken Sahdfenémvon Er-
nésse mit einem, schmalen, Streifen WaSsérs-jgeéMe dahinter-
hervortrefeiidp Hch/ehtwar? eipe Skizze vom fiiesöf “fteund-'
lieben belebten' Örtlichkeit; welche m der geginüTici stehen5
den AnsiSpV'vom Künstler^aiiggeführt ist, aber leider« trf'ftje
die kleinen iafereSsäh%i -Züge''fiipsferi' èigénthümlichen Länd^