Ibauadjiten, Stamm. - V, 208.
I'bo, Stamm. II, 747.
I'dinen, der heilige und gefürchtete Berg der A'sgär. I, 228. — Besuch
desselben 230. — Verirrt bei der Rttokkehr 232.
I’ggeba, Brunnen. V, 434.
Igdmaren, Lager bei —, am Niger. V, 179.
Ikaddmmelrangh, Thal; eigenthümlioheBergformation in demselben. 1,805.
Ikännu und Giindam, Verzeichniss der dazwischen liegenden Ortschaften.
V, 488.
Ikäskesan, allgemeiner Charakter ,des Stammes. I, 377. — Ein Freibeuter
615.
IlSri, bedeutende Stadt in Ydruba. II, 189.
I'meggdlélë, Distrikt. IV, 353.
Imenäu, Thal; drohender Angriff' in demselben. I, 835.
Imm&nan, Distrikt. IV, 563.
Imö-scharh oder Tuireg. Ursprung und Alter des Namens. I, 246. -r
Abtheilungen und Familien der A'sgär 249; der KSl-öwi377;
der Kêl-geréss und ItTssan 387. — Ihre Lager 697. Die Ssako-
mären 539. — Die Hogär 54Ö. —- Ihre Gewohnheiten verändert
durch die Niederlassung am Niger. V, 107.— Ihre Art, den Mund
zu bedecken a. v. O. — Ihre Furcht, den Namén ihres verstorbenen
Vaters zu nennen. V, 118.'— Lager der am Niger ansässigen Stämme
127. — Die grosse südwestliche Gruppe derselben ,573. ■—'' Abbildungen
der Imö-scharh an den Egyptischen Denkmälern 687. •
Imrhäd, Bedeutung des Wortes. I, 255. — Historische Bemerkungen über
dié Imrhäd der A'sgär 255. — Die 'Imrhäd der Thäler um A'gades
428 ; der I’regenäten. V, 584; der Auelimmiden 578,
Indigo; erstes Vorkommen der Pflanze. I, 575. — Art des AnbaUes in
Baghirmi. IH, 315; in Wädi ï 523; — Ausgebreiteter Anbau. IV,
i’ , 194 u. a. a. Ó.
Inschriften; Römische in Ghdrïa. I, 135, 138. — B6rberische lß6j 303
u. a. a. O. —' Felsen, mit Inschriften 468.
I’regenäten, Unterabtheilungen derselben. V, 584 — Friedliche Stämme
derselben 585.
I’-ssa, Sonrhay-Name des Niger^ lV, 397.
I'-ssa-bëre, der Hauptarm des l ’-ssa; Städte und Dörfer längs des Ufers,
von Dïre nach Ssan-ssändi. V, 473. —- Städte und'Dörfer am südwestlichen
Arm, zwischen Móbti iand Djenni ,..
I'ssaiê oder I'sse, Dorf; thurmähnliche Getreideschober. IV, 837. — Die
Bewohner desselben 338. — Später verlassen. V, 39.
I'ssge, Distrikt von Marghï. II, 472, — Dorf und Bewohner 473. —
Hüttén und Tracht 643. — Todtentanz 646.
Isslamismus, Kampf desselben mit dem Heidenthum. II, 43 u. f. — Zeit
der Einführung im Central-Negerland 84; in Känem 289 , 309; in
Log<5n. III; 270; in Baghirmi 387'; in Wädäl 486; in Sonrhay. IV,
417, 606. ' '
Itlssan, historische Bemerkungen über dieselben. I, 886. — .Unterabthexlungen
derselben 389/
Jakob, der jüdische Diener Denham’s und Clapperton’s; I, 5.
Käbara, Stadt und Bewohner. IV, 404—409, 483. — Hatte ehedem einen
besonderen Gouverneur 427. — Eine Stelle der Chronik falsch verstanden.
II, 327.
Käbua, Dorf, H, 233.
Käda-märga, Dorf. . IH, 325.
Kadammället, Berg. I, 342, 344.
Kadüna,' Fluss, II, 674, 676. «
Kdgsa, Brunnen. IV, 16.
Käkalä, Dorf ‘ IH, 175.
Käkara, Stadt. V, 733.
Käla, bedeufemde Bämbara- Stadt; ihre frühere Wichtigkeit. IV, 613;
V, 497. .
Käla, westlichste Stadt, im Gebiet von Logön. IIL 250.
Kaläla, Tebu-Dorf; Art der Salzbereitung daselbst V, 425.
KAlemri, Bdrnu-Dorf, in seinem blühenden Zustand, H, 219. — Dasselbe
, halb verlassen V, 381.
KalikAgoif, Dorf. IH, 27.
Kaliluäi, Dorf in der , Nähe von Kükaua; erste Ankunft daselbst II,. 264
—- Lager beim Aufbruch nach Timbdktu. IV, 11.
Käliluä Grdmaii, D°rvSchule daselbst H, 656.
Kalllul, Stadt im Thal von Fögha; Tapferkeit der Einwohner. IV, 232;
, V, >815.
Kälua, Dorf. II, 228.
Kämba-ssa, befestigte Stadt in: KdbH IV, 208, 209.. — Beispiele bürgerlichen
Zwistes, ebendas.
Kameel, nicht einheimisch in Afrika. I, 215; — Preise derselben in Bdr-
, nn. I I , 399.— Das Kameel von Bdrnu. UI, 175. — Kameelwett-
rennen. 1, 361,.
Kämmane, Stadt in Sänfara; ihre BewOlmer. V, 351.
Känem, ursprünglicher Theil des Bdrnu-Rßiehe. H, 286, 307.' — Macht
von Känem 310. Fällt in die Gewalt der Bnläla 317. — Zurückerobert
325___Die bedeutendsten eingeborenen Stämme 298. — Allgemeiner
Charakter von Känem. 111, 36. Weisse B<5mu-Hemden
Als Tauschmittel in Känem 68, — Bemerkungen über die östlichen
TheRe von 429. t— Imäm Abmed’s Bericht über Känem.
III, 449.
Känembü, besseres Aussehen im Vergleich mit den Kanori. V, 410.—
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