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 die Mzü  der '-grosseren  Stammesgenossenschaft  der  Tikkena  
 ^hp^en Widsäh^zwei  Abtheilungen  zerfallen,  im die  Següt  
 nnd  die jüet&sSfe’äk.  *\ 
 - "'fOstiioh ton-^eheheka,  nordöstlich .von Slni und nördlich von  
 dem Wadi  Ssäldet  el  Hamrah,  das .von  den Uöläd  Bü-Ssebä  
 .bewohnt  wird,; erströckt  sich  die  ausgedehnte  Landschaft  
 Ml rHuJia, -.die, tVorzngSiweise  von  dem' mächtigen'  'StanMb  
 der,  cAärlb  bewohnt  wird.-':  Biese-  sind  die erklärten  Feinde  
 der-^sBuetütena- nnd  der  Idäu  Beläl -.und  sollen  gegeb,  1000  
 Mann Reiterei  in  das «Feld  stellen  können.;|?Sie  zerfallen  in'  
 mehrere  Abtheilungen,  nämlich*  t  
 diegerädebä, etwa  200 Waffenfähige. 
 Eh Baadin,-ungefähr  dieselbe Anzahl  Waffenfähiger. 
 El  Guässem  (die  Sehiuch)  etwa  40 Waffenfähige.  , 
 •El -Nuaidji,  die  Tolha.* 
 ,-Namena. 
 • El  Renäneba.  i  , 
 -•Sint,-  '  -j  , 
 S sid i  A li.  '  (D ie   Namen  <ües®<  Hicfet ^ |jz   sicher. 
 .Medini..'  /  |   i   
 .Mb&ha.:.  \ 
 Neben;  den  Aärib  wohnen  in  der  Ländschaft  El  Bähä  
 dieLimtnna,  zumal  die Idäu-I'dderen, und  nach  den Angaben  
 einiger-Berichterstatter scheint  das Berber-Element  hier  gahv  
 und« gär  das Übergewicht  zu  haben;... ; 
 Y-iEl  Haha  wird,  allem  Anscheine  nach  gegen  Osten  von  
 $3&‘vQdter. Igldi  begrenzt.  Dies  ist  ein  Gürtel  hoher-Sand*  
 diinön,  etwa  l f , bis  ‘ 2  Tagemärsche  breit  and  reich  an  
 Dattelpalmen,  die  eine.;gute  Art  Datteln,  ,/djöhe”  genannt, 
   liefern.  . Gldi  . erstreckt * sich  20  Tagemärsche  ö s tlich  
 _vöm/ -Hauptlager  in  Ssäkiet .  el  Hamrah  in  westsüd-  
 westlicher  Richtung - nach . Tisehit  und  von  dieser  Stadt  ist  
 sein  südwestliches  Ende  durch  ein©  etwa  lOTagemätsche 
 Maurische  Stämme  in  Etgsohesoh..  567 
 breite  nackte  Wüste  —1  „meraie ”  geschieden./  .flfxdi  
 hat -/keine.; regelmässige  ' Bevölkerung ; * „die-  Tädjakänt,  die.  
 ElSläd  Moläd  und  besonders  die  Kunta  besuchen-, es .nur  all*  
 jalmlteh  und  haften  sich  daselbst ' einige  Zeit  auf,  umkdie  
 Dattelernte -zu  bewerkstelligen. 
 ^/Südöstlich'-'"von Igîdi liegt die -Landschaft Mrêfsehescà)  durch  
 digr kleineren  Landstriche  und  -Ml  -MZwt  -"vom --er* 
 Steren  .getrennt.  Aftöt kst^ein  enger- Gürtel,  .nur - j l |  Tagemarsch  
 breit,'  und-besteht  aus  weissem' und  schwarzem .Erdï  
 rélçhs  El  Kart  dagegen,  das'-gegen Westen  an -Aftöfr grënzt,  
 ist'etwa’, 1  Tagemarsch  >breit  und  bietet  eineXebWfe,;  mit  
 pesplft -Und  vielen  Kräutern  bedeckte  Oberfläche  dar,  Erg*  
 schfsch  ist  ein  langer,  schmaler' Gürtel'von ..Sanddünen,  der  
 sich  in  -der  Richtung  von. Tauät  nach Waran  erstreckt  und  
 geringer.  Entfernung  westlich  von  Taodénni  vorüberzieht,  
 bis|pir'.an  seinem  Südwestendè  Maghrter  -oder  vielmehr  
 Wäiräri  berührt.  Dieser.  Landstrich  ist  hinsichtlich  seines  
 Charakters  Gidi  ähnlich, und  hat  zwischen  den  hohen  Sandhügelreihen  
 Wasser, 'is t  aber  von  derNatur nicht mit  dem  
 so-iwerthvollen  Geschenk der schmuckreichen Päjme beschenkt  
 worden;  er  ist  ausserdem  schmal,  hür  20  bis '30 Meilen breit  
 und wird  in  Norden  von  dem kleineren Landstrich  El ,Hank  
 begrenzt.,  El  Hank  hat  schwarzen,  vegetabilischen  Boden  
 und. ist'von  Felsenhöhen  -g|tj$kó(lia.” —  durchzogen..  Auch  
 gibt-es  in  dieser "Landschaft  eine'berühmte  Stelle  Namens  
 Lemesarräb  mit  einer ansehnlidhen Gruppe von Dattelpalmen,  
 deren .Früchte-von  den  Kunta  eingesammelt  werden,  ohne  
 dass  sie;jedoóh-“ irgend  welche Bflege -auf  dièse Bäume  verwenden* 
   .  - 
 Auf  der  Südostseite  - von  Brgschêsch  liegt  die* Landschaft  
 El Djüf,  zu  der Taödénni gehört.  ■ Dieser Landstrich  ist reich  
 ab  .Salz-,  aber  fast  ganz  kräuterlos,  mit  Ausnahme  der  von  
 Natur  mehr  - begünstigten  Stätte  Namens  El-'  Harëscha,  
 etwa  Tagemärsche  ostnordöstlich  von  Taödénni,  wo  sich