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 6t«r  Tag:  Titärikt  oder  A'ssabai,  ein  Brunnen  von  etwa  
 t  35  Klaftern  Tiefe,-  Dies  ist  der  östlichste  Brunnen  von  
 m*, Ei  A'biär ”  ' (d. - i:  ' „ den  tiefen  Brunnen” , * die  dein  
 ganzen  Landstrich  „El  A'biär”  den  Namen  gegeben  
 haben). 
 Ausser  den  hier  erwähnten  Brunnen  sind  die  berühmtesten;’ 
 in  „„El-A'biär”  folgende,-  die  insgesammt  
 westlich  von  Aftöt  liegen:  A'r-éddeke,, BütTelphïL  
 Réselân,  Blr "el  Barka,  Diichn,  Bü-Tuërïge,  Yäre  und Bü-  
 Tumbüsski.  Weiter  nordwestlich  von'  Aftöt,-und ».etwa  
 2  Tagemärsche  nördlich  von  Bü-Tuërïge  is t. .eidhbfir  
 rühmter  Brunnen  Namens  Bü-télimït.  Ich  zweifle  jedoch, 
   ob  dies  der  gleichnamige  Brunnen  ist,  den  ich  
 weiter  unten  erwähnen  werde.  Ln  Landstrich  Aftöt  gibt  
 es  nur  kleine  Brunnen. 
 7ter  Tag:  El  Wasstha,  ein  tiefer  Brunnen,  in  steinigem  
 Boden  ausgegraben.  ; 
 St“   T ag :-Tuërssât,  eine.Gruppe  Heiner .Brunnen,  
 giter  Tag:  Ein Brunnen, -der einem Manne Namens-E’  Scheich  
 el Nädhi  als  Privät-Eigenthum  gehört,  mit  einem  Lager  
 der  Idjedjebö. 
 lût«1  Tag:  Tin-dâmmer  Abël,  ein  Brunnen,  
 llter  Tag:  Bü-téïimît,  ein  grösser,  stark besuchter  Brunnen  
 ^I^X h a re sU fe^ - nahe  bei  den  Lagerplätzen  der  Brakena:  
 Von  hier  ‘soll. Bot-hadle  nur  f f   Tagemärsche  entfernt  
 |   seid;  wenn  dies  wirklich  der  Fall  ist,  muss  dasselbe  
 mit einer  Französischen  Ansiedelung  in  der. riILè~ de Mor-  
 - .i- fä ”' zusammenfallen. 
 K K .  JSfrasse  von  Kasr-  el  "Barka  n a ch   Kahaide. 
 2ter Tag:  Té-ssigï,  die „oben  erwähnte. Örtlichkeit. 
 3ter  Tag:  Létfa'târ,  eine  grosse  P-fütze —  „tamurt” 
 4ter  Tag -(langer  Marsch)-:  Agäyar,  'ein - Brünnen ^l^'j/ha-  
 •*ssi‘” —. 
 5 ^   Tag:  Grmi,  ein  j,hä-ssi”,  dfer-wie  der --Vorhergehende  
 zum  Landstrich  Aftöt- g e h ö r t . -  
 6ter  Tag:  Kereni,  ein  ,,’ha-ssi  
 7ter  Tag:  El Wäd,  ein-Thaleinschnitt  ohne  Wässer. 
 8%  Tag: -El  Ahrm,"  'ein  l,ha-ssi  :  
 i l l B n   Man‘lagert  in'  der- WiHniss  ohnh Wassei; V’  
 l-Oter  Tag:  Schemmäma,  ein  Name, ' der-vtm^dlfl^-Ajräberh'  
 der  gesummten  Landschalt  längs  der  Nordseite  des'Be-i  
 TM^h-gegehen  wird.  Man  erreichh”'dbn>Flüss  2  Dörfern  
 ,!/  gegenüber,  die  bei den Arabern' dbh NameihGuru-T hadjar'  
 führen:*  -Es  scheinf  wenigstens  zweifelhaft,^'®'  -dieser  
 '  'O r h ^ Ä ie i'lft  mit  dejta'Güri  ’Bhaire:^ ,i^i!fe,'-dä ,dä^f  
 -letztere’  einen'kurzen  'TageÄärseh  vom Bäkel-entfernthsf  
 unsere 'Strasse  dagegen  nimmt  augenscheinlich'" eine  west-  
 *'dlehbre  Richtung,  sogar  westlich  von "derjenigen,  die.?’ich■  
 -  im  Begriffe  stehg  ',mitzutheilen.  Mit-  v tH#  Sicherheit  
 thhäseii'  sich  diese  Strassen  auf-  dem  allgemeinen  Kariert-'  
 -■ jh'lhtt  nicht  niederlfe^eiS. 
 LL.<  Stra sse   . von ^ K ah a id e   (grenze  vo>r 
 ,  Tägänet  (in  ®ördaor$QSthehe$  BichtuBg-)* 
 '  (Nach  den Angaben  des'Jdadj  I'brahiin Yön; Kahaide.): i |   
 lster  Tag:  Endjeküdi  oder  Tissflit  Taleb  Mahmüdy" j l   
 Brunnen  “mit  einem  Araber-Lager.  Diese  Araber  mniii  
 mein  Berichterstatter  mit  dem- Kollektivnamen  Schenägit  
 und  Limtünä. 
 5ter  Tag:  Mpgge,  ein  Dorf  d e /  Limtün'a, : lüg  Zeiten'  
 Kümeelhaaren  bestehend. * 
 3ter  Tag:  Moiet/ein  anderes 'Dörf  der^Limiüha-  oder  \ie l/  
 Ü  mel,r ^wder kleinerer Abtheilangen diese., ein-,t‘ mächtigen  
 aber  jetztlherabgesankenen Berber-Stammes,  nämlich  der