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 diel Sache  Gottes  unter  ihnen  ist’ und  weil  dig‘«Ssunna  Seines  
 Propheten  unter, ihnen übertreten  wird.  UndHass  ihn  u n te ^   
 drücken  für  den  rechten  Tag  allen Kampf  und  Schlacht?  die  
 er  zu-  bestehen  haben mag;  denn  das  ist  der  blödsinnigste,  
 der  Menschen  und  der  an  Unwissenheit'SSyäärkste  unter*  
 ihnen,  der  zum  Übel  sich  hinstürzt,  bevor  seine  Zeit  ge-  
 komaimp.ist,-' und  der  dann  ihm  an dem Tage,  wo  es  eintrifft.  
 keinen Widerstand  zu  leisten  vermag.  Und  was  -miehibe*  
 trifft.  meine  Brüder,  ich  habe  dem  Engländer  insbesondere  
 ei|Sdh<äia;llgfemeiifen  Sicherheitsbrief  geschrieben,  in-  welchem  
 ich  einen  Jeden  in  meinem  Lanjlfe  'ejn^'ä(Ä^seBJhabe,‘.und  
 ich  habe  auch  euer  Land  hinzugrfügt.  im  Verträum  auf  
 eure Religion  und  eure  sichere Überzeugung  Und dü  Hinblick  
 auf eure Einsicht und Menschenfeindlichkeit.  Schreibet!? Also  
 für  ahn,  gleichwie  ich  selbst  geschrieben  habe,  mit  der ^Bedingung  
 ,  dass  wir  unsej;Verhäitniss  den!? Erg,eb’eüheitj «bewahren  
 unserem  Imäm,  unserem  Herrn 1 Abd  e' Rahmäu  und  
 unserem  Sultan,  cAbd  el ModjidjVund  seid  nicht  gleich  den  
 .Leuten  von'  Nükkuma,  dehn sie  Sind -gleich .den  Tauben  und  
 Stummen,  da  sic  mich  gekränkt  haben.  Fürwahr,  ich-liebe  
 meinen' Gast,  den  Christen!  Sorgt  dafür,  dass  er  in  nichts  
 Hemmung  und  Schaden  erleide;  denn  der  .Prophet'pflegte  
 die  Kuraisch  zu  #eben  trotz  ihres  Unglaubens  an  ihn'und  
 trotz  ihrer  Feindschaft  gegen  ihn.  Gott  spricht:  Ein,.Prophet  
 ist  -zu  etich'  gekommen,  aus  eürer  eigenen' Mitte;  es  
 schmerzt ihn eure Lasterhaftigkeit,  er  ist besorgt  um  cuch’^ i.  
 jUgd  Er  sagte  zu  ihm:  „Du  wirstnichi alle  diejenigen  lenken,  
 lE^.idh.  üebsio#*):  '-'er  pflegte. - seine  Onkel.,  zu H e 1 ||| 
 und  erfreute  sich  an  ihrer  Bekehrung  zum Issläm.  besonders  
 an  derjenigen Ahü T-al’eb’s,  aber  er kannte die Bestimmungen 
 *3'Sur. -ix,  m . 
 **)  Sur.1 XXVHI,  ’56. 
 Gottes xin  -Betreff'  der  Goureindfi’  und^fiv'ar ^durch  -sie  mit-  
 sammt  der  , Gemeinde'  gebunden.  Der  Unpassendste-  aller-  
 Manschen ist;, derjenige,  der  das  Buch’-sphes  Herrn  und  die  
 Ssü&na  seines- Propheten  nicht  kennt,  sh  dass  er  sich  erlaubt, 
   was  ungesetzlich'jist,  und  verbietet,  was  gesetzlich  ist,  
 .und  nähert  sich1 Ihnx,mit-demjenigen,  was'ih%j-voji-  Ihm  entfernt, 
   und /sieh t dgsjßnigbti.' ^enthält,  was  ihn Ihm  nahe  bringt,  
 der'--sich  einbildet,  dass'seine  Handlungen  wohlgethan  sind,  
 weil  er  übel*, thutkid  dem,  was  geboten  ist/-- Gott wird durch  
 keine  Handlung-^j5$der  'keinen  'Ritus]  verehrt,  als  durch  
 das,  was  er  geboten  hat,  und  kein Verehrer-nähert  sich,ihm  
 durch  die  Unterlassung - irgend  einer  Handlung  als  solche,  
 deren  Unterlassung .'geboten ist.  \ 
 Nun  soll  noch  einmal’ euch mehvOruss wiederholt' werden  
 und  Ehre  sei-euch-gewünscht!  Lebt  wohl!