neaieiVersuche, mich zji bekehre^; selbstf!mem,e.Ereunde tha-
,j$a dies,, . ^ ’Sieles in ihret grossen Liebe zu-mjr nicht; ertragen .
konnten,‘ ztCsehn,! wie* ich einem, Glauben -anhing; d^nißlö
für .irrthumliGh hielten,' 'Aber ich w id e r s ta n d e s t1, ihpen
•Angriffen,und nahm mir zuZeiten selteC die' Er|äih:%,.|jS^e
dhrÖFfeigepen abergläubischen ddegriffe uwhherlich zu' inä'ebpnl
wiewohl' Ach weit davon • entfernt, war, „die Hauptgrundsätze
ihrer .Lehre"zu bespötteln; da ^ e aber Lei- ihren^Streitjfpüur
den -stete auf,' ihren jg Glauben * an Hexefeteund Dänfenon
rückkamen,- erHarte^ich' eines; Tages., dass wir Ghfisten*.(#e''
_gesammte: -Dämonenwelt zu unseren -Leib,eigenem' £gam^ht
hätten, * indem ich mich zür .Bezeichnung _d.es' ,detetenen*Be-
grifE^ des-, Ausdruckes „bhoddem^ili gediente, wder^Ä unterworfenen
Stimme der-Maurischen Tribus der-Wmte b< n i< butt
^So-stedlJeM^ ihnenhdennmun dar, als|,wenn|S--ÄüroJ)P'r
einep 'Bieg über die Dämonen datorigetrugen hatten-; uujem
!j ii ..in -Dallons. in “dite höheren’ Luftregionen hinaufgestiegen
wären ‘und . von dort-mit'ÖKchsen --aufe sie herabgOachpssW’
hätten. - Die Vorstellung, dass die^Christen ? die dämonischen'Mächte
ihrem Willen unterworfen /hät^„en ,-Jtgä.Odem
Mossllm nur ?zh leicht vor die Seefe^'-dä -’er' ögSj$|pt,=-begreifeü
kann,, wie die Christen sonjrt im Stap/le wären,.alte die scbönph
Dinge zu verfertigen, welche aas ihren -Händen-'; heiworgebeÄ.
Mittlerweile war ich Ircli, -meine Verhältnisse nut muneui
MSSemBogleiter-, “dem Waläter, äbbrechen-zu .können, -der
TOT " K n r r ^ m wm Äijbinda zurückgekehrt war-jlnd nun k%m;*üpr
sich, eine bestimmte Antwort en hqfen, ;ob -er -mich .aufmein.er
Heimreise g hegleiten^elfe-’ oder' nieht^ Ich -erklärte ubm^|fen
und 'f / J I dass er nach alT dem Vorgefallenen macht ^itönger
•mein Gefährte sein konnte, behand^ltpj ihn -aber -dabei mit
mehr „Grossmuth, rals verdiente. ' Zugleich - hielt üoh
^ J .'fü r -Mu'g, meinet Hauptdiener, dem cAli eL A-geren,
feinige.Zugeständnisse--'zu machen, wiewohl'ej -defff seitdem
e^ meine gefährlicher Lage. völlig drpbWcljätit, ‘gan^-und
gar von mir getrennt und' nüchternem Schicksal überlassen
hatte, — und- doch beanspruchte iehovon ihm durchaus
keine-^if^te^obgfeleh’' sein monatlicher Lohn -von 9 Tha-
•flera^ununferhroGhohl-.fertlief, da .ich■'keine Mittel hatte, ihn
auszüzahlen.'t g-:Der;^änzlichen Ebhe meiner Kasse halber
war-ich "froh, voh.§Kinem .freundlichen’Ghadämsi-Kaufmann
NaufensMohammed ben cAli %eri Täfleb ‘ ein Anleh'en*-' von
etwa^5^,®3P Muscheln .zu erhalten, die,/zum damaligen Kurs
*(38®Ö-.‘MüsChefe' .auf den Mithkäl) 13£-Mithkäl entsprachen,
4uad ich sähr xnien^'spatfer gezwungen^ eine,; zweite * < kleine
Summe aufzunehmen,,j*öj£ dass das GanzejÄjhe Summe wpa
■'35 Mithkäl ausmachte. Die Kaufleute, denen dch, empfohlen
war,- versagten mir jedes Änlehen:
An dieser4'’Stelle will ich, ehe-ioh in der tagebuchartigen
- Aufzeichnung »meiner Erlebnisse' in Timbuktu. fortfabre* eine
kürze Skizze der, Handels-Verhältnisse...dieser Stadt geben.
‘Allerdings'kann dieser leichte Entwurf nicht den geringsten
•Anspruch? auf* Vollständigkeit ^machen,', da ich keinen- so
freien Verkehr mit den-Eingeborenen eröffnen konnte, wie
es nöthig gewesen \yäre, um -mach4'in den* Stand .zu setzen,
eine; '.hinrefebende Anzahl |von Thatsachen in einer , graphi-
sSchen^ÜferSiehim 'des kommerziellen Lebens' der Stadt zu-
sammenzufässeti; '■ Die-i Leute; ‘mit.'denen-’ ich hier hanptsäeh-
lich verkehrte, konnten .mir nim wenig oder gar k e i^ ^ le -
lehrungeüber «diesen ■ Gegenstand geben, und »in dieserBe-
,®fehung war .meine "Lage in Kan’ömine ganz andepe*,.gewesen,
‘indem sie --esfrnir 'möglich1''gemacht hatte, mit fast allen Verhältnissen
‘dps .kommerziellen Lebens bekannt zu werden.
, Dör Hauptzug, welcher- den Markt Timbuktu’s von demjenigen
-Kanö’s Unterscheidet,, ist der ^Umstand, dass Timbuktu
keineswegs ein ■ producirehder Platz ist;; während das
Häüssa-Emporiüm vollkommen -verdient* als', solches betrachtet
zu werden, ^aste da-s -ganze Lebenhdpr Stadt ist auf
ifrdmden Handel basirt, dar'ih Eplge' der grossen nördlichen
Barth’s Reisen, ^ * '*l*r ( i \ ' ^