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 dass  der  Stamm  desselben  Namens,  der  zurl Zeit  
 unter den erniedrigten Stämmen der A'skar lebt (s. TL  
 I,  S.. 257)  ursprünglich  zu  diesem  Stamme  gehört  
 hätte,  und  das  ist  allerdings  gar  nicht  unmöglich. 
 Ichörmeten *)  mit  den  Häuptlingen Tntäges-süt  und  Eränre. 
 I'fogass,  eine  Abtheilung  jenes  weit  verbreiteten  Stammes,  
 von  dem  ich  zu  wiederholten  Maleh  gesprochen  habe. 
 .  So  weit  -diese  Leute-  unter  den  Auelimmiden  lebend  
 werdendste  von  den  Häuptlingen  Innataien,  A'mssadüa,  
 Itkäl  und  Elrelmu  regiert  und  zerfallen  in,, folgende  
 Unterabtheilungen: 
 Kel-tebäghart,  EeLäthogal,  I'kareraien,  Ibeddedauen,  Ib-  
 besauen,  Tegetik,  Eel-telatait,  Eel-ässeghalt. 
 Tin-eger-egedesch mit  dem  Häuptling  Eaulen;  in  folgenden  
 . >  Unteräbtheilungen: 
 Ikamanaien,  Eel-takäbut,  Telghä-ssem,--Eel-tikkeneuen,  
 Tarbedegen,  EeLtorfen. 
 Eel-tegilälet mit  dem  Haupte Mokaile. 
 Eel-heluat  'oder  I'd  el  Mäschil  mit  dem  Häuptling Wägi. 
 Scherifen,  in  folgende  Unteräbtheilungen: 
 Eel-temäkkeret,  Iheuan-Allen,  Eel-rarör, Eel-n-rkeremmär,  
 Eöl-abänafögal,  Eel-tabäriat,  Eel-arabbo,  EelTferiän,  
 Eel-tefelliant,  Eel-inräue,  Eel-goken. 
 Edarragägen  mit  dem  Häuptling  Tauil  und  in  zwei  Ab„-  
 . theilungen:  ii 
 Edarragägen  ul  (oder.uen)  schedjerotnen,  -identisch  mit  
 scheggamen,  und  Edarragägen  ui  djes-solni.  | 
 Ekarrabä-ssa,  in  folgenden  Unteräbtheilungen: 
 . Eel-tikkeneuen  .(verschieden  von  dem  oben  erwähnten  
 gleichnamigen Stamme)  mit Afba-ssü  ig  („dem Sohne 
 *)  Dieser. Haine. seheint ;mit.dem. der.Choiimmiden  beinahe. zus&njmenzu-  
 fallen. 
 von”)  Eanni;  Eel-egeess  mit  Laüiss  ig  Haue-Tauät; 
 ■  "Tesg6gamefe.-fh.it'  dem  Häuptling. Hamma-Hamma.  
 ?Kel-g^sse  mit  Hamma. 
 Eel-n-edjTud* mit  Ssinnefel  in  Ah’ibinda. 
 Tagagässet  oder  Tagoggerssät  mit  dem  Häuptling  Elläfi,  
 h,  höchst "verrufen  als  Strassenräuber. 
 Ibelghauea  mit  dem  Häuptling-Adeka,ra.  -  
 Erätafän,  eigentlich  Ghätafän,  in  alten  Zeiten-  ein  höchst  
 mächtiger  und  berühmter Stamm,  von  dem Hassan  ben  
 ■  A'kil,  der -Ahn  der  Udäia,  seinen  Ursprung  ablei-  
 : ■ ivtete j.-  aber  zur  Zeit  herabgekommen.  Sie  haben  jetzt  
 ihre Wohnsitze am  mittleren Lauf de&Niger,- wo  ich  sie.  
 beschrieben  .habe  (ss-jS.  280).  ■  Ihre  Häuptlinge  sind  
 c-OmW- und  Mohammed  el  A'min.  M  
 1 Tärka  (vielleicht  Tarkä),  ein  kleines  Bruchstück  eines  einst  
 mächtigen Stammes, vielleicht die Tärikä der Arabischen  
 .  Schriftsteller  (s:.Bd.  I,  S.  246),.  gegenwärtig  in* der  
 Nähe - 'von  Sinder  am  Niger  ängesiedelt,  wo  ich  sie  
 - erwähnt  habe,  mit  dem  Häuptling  Almuttu  
 Ischedhenharsn  mit  dem  Häuptling  Inteschöchen.  .  !  
 Imeliggisen',  die ich-gleichfalls  bei  der. Beschreibung  meiner  
 -Reise* längs  des- -Niger  erwähnt  habe,  mit  den Häupt- 
 -  lingen  Warillöm  und  Ischauädena. 
 Ebaibaten. 
 Iguädarenv  cänst,  wo  sie  noch  in  A'sauäd  angesiedelt  wa- 
 -  ren,  ein  mächtiger  und  völlig,-Unabhängiger  Stamm,  
 mit, ,dem  Häuptlinge  A'chbi  ben  Ssälem.der j gei-ade  
 zur.Zeit  meiner  Reise,  wo  der  Stamm  in  der  Nähe  
 von  Bamba  angesiedelt  war,  den Versuch  machte,  sich  
 von.  seinem Oberhaupte wieder unabhängig  zu  machen.  
 Dieser  Stamm  zerfällt  in  folgende  Unteräbtheilungen,  
 nämlich: 
 Eel-gögi;  die  Stammfamilio  .  .des.. Häuptlings,  die  aber  
 neben  A'chbi  noch  ein  anderes  Oberhaupt  hat,  Na