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 Djauämbe  oder  Soghorän  ^ia s HaEUssa'  Soromäuage-  
 ,  ..mannt). 
 G..  .Strapse ^yon  Yó a rp   n a c lr Tenéagji.  , 
 . later  Tag:  Urungie,  ein  bedeutender Ort..'  -i. 
 - 2ter  Tag:  Mäyo,  ein »Dorf/so  benannt  naéh, einem  kleinen  
 •  Arme,  dem  Mäyo  Ssorrobä,  an  dem  .esrlliegt.  Zwischen  
 -IJrungïe  und  Mäyo  liegen,  me  es  scheint1,C^die, Dörfer  
 - "Ssêri .und .Niamihära,  von  denen  das  erstere, von  Són-  
 I  »rloay,  das letztere  von Fulbe  bewohnt  ist; 
 • -;uäter’Tag:  Ganga. 
 iter  .Tag:  Kögi  oder  Djögi.  Auf  dem  Marsche ^a^ti-man  
 mehrere Weiler, zur  Seite  liegen,  und  zwar  zuerst iji-nfie'ö  
 (einen vonViehzüchtern belohnten Weflen n^t«in'^nj-,,ksar”),  
 dann »Doko,’.Ngudderi, Djónen, Ssabäre und endlich Burlul. 
 , 5.ter  Tag:  Kóra. 
 . gier  Tag : Konna.  . 
 ■ 7ter  Tag: .Tenéngu.  ‘ 
 Die  Strecke  zwischen  Urungïê  und  Tenêngu,  kann  jedoch  
 in  2, guten  Tagemärschen  zurückgelegt  wérden.  -  
 •Zwischen.  Urungie  unid  Möbti‘'liegen,-die  folgenden »Ortschaften:. 
  jtJ^e-Mödi;  Kärani,  ein  Sonrhay-Dorf;’Rogónte, ■ ein  
 Fulbe-Weiler;  Yerere,  ein  von  Sklaven» der'Fufte Gewohnter  
 Weiler;  Wälo,  am Mäyo  Fenga  gelegen;  Kaia-,-eih-voii  
 Assüänek »'bewohntes  : Dorf,  und  endlich  Ssäre-mele.; und  
 Ssäre-bele.  Allem  Anscheine  nach  macht  der  FIusb Gei  
 Wónyaka  eine  grosse  Biegung,  so  dass  man  diese  letzteren  
 Städte  berühren  muss,  !voh  welcher  'Seite  man  auch  immer  
 Rommen'.mag,  ob  von  Norden  oder  von.Süden.’ 
 H .  Strasse  von  Yóarti  n a ch   Hamd-Allähi. 
 Ister  TagDögo,  an. einem  kleinen  Arm. 
 :2ter  Tag:  Schai,  ein  wichtiger  Einschiffungspunkt  auf  der 
 Ortschäften  am Hauptarme  des  Flusses.  '0-0. 
 ’  ! NordWestseite  des Flusses,•'der  an  dieser Stelle’Tööhr Breit 
 -  ..  ist.’i. Yen  diesem 'Umstande :%at  der  Ort  wahrscheinlich 
 -  seinen  Namen  erhalten’,  »gerade  wie  die  gleichnamige  
 .Stadt, ,('Ssa5) ’.am  unteren  N ig e r.A u f  dem  Marsche  pas-  
 sirt mäm?(zü^Boöt^^inen '#der  zwei Arme  stehenden Wasf  
 s’ers/.und  es-  ist»nicht  unwahrscheinlich,  dass-1 eme^Ven  
 ihnen  derselbe'ist^-,an  dem »das  Dorf Mäyo  liegt.'*  * 
 3ter, Tag: i’Mah,*’lagert  am-.-FFfor  eines’ddeineEeti  Armes  (des 
 f - ■ Mäy#'dhanneeÄ|ff^ 
 4ter  Tag :.‘NiäkongolA 
 öt6* Tag: «Berber.  Eimsehr. kurzer Marsch,  
 üfw T ag’>Sbj<(Sp Kuiaer  "Marsch;  -man:  kommt  schon  am  
 Morgen ,'ang|jj|i 
 •^ter. Tag:  Hamd- Allähij  die'  Hauptstadt  des  Königreiches;  
 < ("-'-‘Ma-ssina. - 
 I.  „Yerzeichjfiös  von "Städten  und  Dörfern,  die  an  
 dem  Ü feÄfeHauptarm es*) ’Apff^lusses  von . Büre  
 .aufwgjtg^liis jnach  Ssan-ssdndi  liegen. 
 Q ir e ,  sehr  bedeutender  Ort  und  eine  der. ältesten. Son-  
 -f f,rhay-Ansiedelungen in   dieser'Gegend,  gelegen  amVeroini-  
 -  guingspunkte  zweier  Anne,  die'  sich  weiter  oberhalb  im  
 ■ .3$Sees?Debu  getrennt hatten**). 
 TinMrma,  einer . der  ursprünglichen  Wohnsitze  demSonrhay-  
 und' von  Ydelehftsds-“ der  Ursitz  des  ganzen  Strammes  an- 
 *) -Dieser Arm  heisst I'-ssa  bêre  oder Mäyo-mangho  und ist  der nordwestlich^ 
  ;  der  andere,  den  .Caillié  hefuhr,  ist  der südöstliche und heiset Bara-  
 I’- ssa.. 
 **) Als yon DIre  abwärts  am Flüsse liegend,  nach Timbuktn  zu»/'gab mir  
 mein Berichterstatter mehrere .Plätze  an,  die weder von Caillié noch von mir  
 bei. der Beschiffung des Flusses  erwähtft worden  sind,  nämlich:  Bürarn,  ein  
 grosses Dorf (Köra, Danga),  Ssemssäro  (Epiretägo), Lenga,  alle  auf der  Südseite  
 des  Flusses  gelegen;  Ssegalie,  auf dér ITordseite;  ein Weiler —  „ada-  
 bai” —»•;  der  zu. Büram gehört;. Elua,  auf einer Insel; Hendi-bingo.. 
 Barth’s  Reisen.  Y. 60