
 
        
         
		j  »das  schwarze- Zelt”,-  von  den  Sonrhay  
 in  ganz  analoger  Weise  „högii?blbi”'/von  den  Arabern  
 -  -r,;öhöinu el  -kähela”  genannt,  mit  dem Häuptling  Ingedi. 
 - Kel-tamuläit mit  dem  Häuptling  Ssatil. 
 Tedjerbökit  mit  Ermetu. 
 -Adjelletiet.  -vf  
 TAbelärlär ,;(Abeläghlagh ?);1 - £ 
 .fKel-dedj§|^$ 
 -Taketakaien,  wohnen unter  den I'regenäten,i 'gehörten jedoch  
 ursprünglich- zu  den  lguädarcn.  Auch  eine  Abthudung  
 ■■f^?)')obime;f -v^pfen  den Kel-borum  Tobt Imter  den  I'^ef  
 *  genäten. 
 «/Ms . Imrhäd  der  I'regenäten  verdienen  folgende  »isStäjmne  
 Erwähnung: 
 Die  Ehäuen  A'darak,  in mehrere I Unterabtheilungen' «zerfSt-  
 •  -lend,  nämlich: 
 Die-Kel-efelle  ’mit  den ■ Häuptlingen  Fergfere,  A'den  und  
 Mohammed  'Ekssemena;  die  Eel-ider  mit IpjEsle' "als  
 Häuptling,  den  ich  in  meinem  Tagebuch.vetw,äbht  
 a ’ diabe  und  der  der  mächtigste  Häuptling  des  .ganzen  
 |   -Stammes  der  Ehäuen-n-A'dagh  ist;  dig? Kel-djis^mif"  
 A'schelma;  die  Kel-domberi  mit  Alaide;  die  Eel-  
 *  teüelak;? die  Kel-dlna;  die  Täsui-täsui  mit'Elfodli;  
 die  Kel-räscbar.  - 
 Akötef  mit  dem  Häuptling Dalle, mit  den  beiden: Unterabtheilungen  
 ^der  Hägelel  und  der O'sgar..  
 Ibftrsäsen.' 
 JjUifteschen. 
 *-  ImesSrerssen:-  u 
 :  Imakelkalcn,  eine  andere Unterabtheilung  dieses Stammes  
 mit  dem  Häuptling  Mansüki.’  ( 
 -  - Eel-remmat.  - 
 Tarböka. 
 -AnfcttlHnen.ddeyi Tolba  dieser  Gruppe'kamen  folgende  
 Stämme  zu- meiner  Eenntniss: 
 I'-ssakkamären  und  Eel-ssakkamären,  die  Letzteren  mit  
 "  ’* dem  Häuptling  El  Eädhi  Agge  Hämmeten.  Diese  le iden  
 j Stämme sind  ganz augenscheinlich Bruchstücke  des  
 Stammes  der  Sseghmära  oder  Ssegmära  .{-wie  immer  
 der 'Häme  geschrieben  werden  mag),  .deren  Wohnsitze  
 ■ -El  Bekrl  und  andere  Arabische  Geographen  ain  nördlichen  
 Ufer  des Niger |©i der-Umgegend von Tademdkka, 
 :  "beschreiben,  wo  sie/ejoe-Landschaft  von  vielen  Tage- 
 •  .reisen  Ausdehnung  '.besessen  hätten.  In  der.  That  
 mdss  man-annehmen,  dass  die  Tademdkka- selbst  zu 
 ■'  jener  Zeit  von"  den  Sseghmära  abhängig •waren.;  heut-  
 jj -zutage  dagegen  haben  wir  den'  grösseren  Theil  dieses  
 »Stammes-in  viel  weiter  'nach  Norden  gelegenen  Land- 
 • '-schäften  gefunden  (s.-Bd.  T,  S.  §39).^ Die  Ibidukelen, 
 .  sowie»fsiäe  Gruppe  von  drei  Stämmen,  die  ursprünglich  
 zu  .den, Tgbeläd  gehörten,  nämlich £ die  Kel-tära- 
 -  '.schlt,’  die  Eel-kabaie  und .die Eel-el-horma. 
 Die  Tingöregef  hahentjfeneni Namen  von  den  Sanddünen  
 f-v%~  „elhb”  wie  die  Araber  diese  Bildungen  nennen  —  
 erhalten,  welche •  die  Nordseite  des  Niger"  begrenzen.  
 Ihr  Häuptlingnst, Auäb,  depach :so,oft  in  meinem Tagebuch 
 ©  erwähnt  habe,  und  sie  zerfallen, .soviel  ich  erforschen  
 konnte,  nur  in  folgende  Ahtheilungen:  
 Tingöregef  ehe-n-tamellelt  („die T ^v om   weissen  Zelt”),  
 T.Üöhe-n-takäuelit  .(„die. T..yom  schwarzen  Zelt”),'  
 zu  denen  Auäb  gehört;,  die  E'hemed,-. Erieka  und  
 Telpmedess.  ’ 
 In  gewisser,  aber  ganz  loser Verbindung: mit dieser.-Gruppe  
 steben diel'gheläd,  ein sehr zahlreicher Stamm,  jetzt aber zur  
 sozialen Stellung von Anisslimen herabgedrückt.  Diese I'gheläd  
 sind über einen weiten Landstrich verbreitet, aber vorzugsweise  
 haben  sieihre  Wohnsitze  in  der  kleinen  Landschaft Tpgänet 
 Barth’s  Reisen.  Yi  -  >  74.