
 
        
         
		Uëlad  Ermithïe. 
 Sserachna,  . 
 ■ÜSlad  Tagêddi. 
 Uëlad -ScKdëcL'f<’. 
 •  Uëlad  -Bä  EOmar, .deren  Schiiïöh-Familie  den Angaben  nach'  
 die  A'hèl  'Dmat Uëled ei?5»^^LÄSb Ctefoebi 'êiifds^^  
 Uëlad iel  Chalëga.(?):'mit - der  Schiueh-Bamilie {A%%li :Omar. 
 .U£lëd- .Barka. 
 Uëlad iSgiddäm.^y-. 
 ~B0gefä.^%\;K 
 Uëlad Tédrarm  in  inehreron  frchni;)  Abtheilungni.  diejihsSï  
 •  gedämmt  den .Uëlad -Belem  Abgaben.Zahlen?'" -? 
 Uëlad  YoAsa  (j*^^die  Verbündeten  der Medi&niberln,. ^von  
 denen  der  grössere Theil  in  Tiriss  lebt: ^ i e  ^MiuLein.  
 mächtiger Stamm  und  kämpfen  gegen  die Uëlad DelëinV  
 ;  S(S\e  wandern  nicht  viel  umher  und  htehn  /um  TthoiJ  
 | |   unter der Herrschaft Ahmed  Ssidi’s;  d^§$hnesjs(Uëlëdg><  
 Ssidi  Mohammed’«,^, theils  unter  desjenigen  Ssidäti’s.  
 Töbalt. 
 LiSmmier. 
 Sohébahïn,  die ’Verwandten  derer  in  El  Hödh. 
 -•Belad  cAbd  el Wähed.’ fg 
 El  Ariissiin  (vielleicht  mit CA),  verwandt mit  dem  in  anderen  
 Gegenden  der  Wüste  angesessenen  gleichnamigen  
 ;Statame.  -v 
 Imerägön,  ein  sehr  armes  Vólk  und ivon  schlechtem  Cha:-  
 -  ' rakter,  das  in ’der  Nähe  des" Seebferé  lebt. -  '■* 
 In . mehr  . ausschliesslichem  Sinne  in  Bezug  auf  Magh-tër  
 sind  zu  erwähnen: 
 A'hèl  Etfäga. 
 El  Chatät. 
 Uëlad  el Hadj  Muchtär.  Nfij  <  .  .  y 
 'W -'  Maurische  Stämme  In  E l  Q ä d a ,  Äsemtniir,’ JE1  
 J la h a ,  ErgscHescli,  G ld i  u n d   den  angrenzenden  
 Landschaften. 
 ; »Diese  Landschaften  behandle. - ich  hier-in  einem  und  
 demselben  'Abschnitt  blos  aus  . dem  Grunde,  weil  .ich  
 über  sie i-bis  jetzt  nur  sehr  unvollkommene  Kunde  habe  ein-  
 ’’ zieheü',fekömfen.'  Sie  umfassen  einen  ausgedehnten?  Land-  
 ..fifiich.^inr  ^nordwestlichen  Theil  der  Wüste  und  sind’von  
 sehr' mannicbfaltiger Beschaffenheit.  E l Gäda  liegt  zwischen  
 Tniss ‘und  Wadi  Nun  und  wird  vom • letzteren  durch  den  
 ’jkleiden  Landstrich  Schebeka  geschieden.  Obgleich  diese  
 Landschaft  im  Ganzen,  -denselben  Charakter \ wie  Tiriss  
 zu  haben  scheint,  so  zerfällt  - doch  auch  sie  in  zwei  ver-  
 'SöMed&ire  Theile;  von  diesen  führt  der  eine  den  Namen  „El  
 ■ Mirch”;  der andere  heisst  „El  Bedh”.  In gewissem Sinne bil-  
 dÜBGäda^ dabei  ein®* Theil  der  grösseren Landschaft Asem-  
 ©ie  berühmtesten  Örtlichkeiten  • dieses  Landstriches  
 sind  folgende:  Messkör,  A'safai,  A'geschär,  Mldjik;  von  hier  
 -nordöstlich:  Assumärik,  Ta-ssumärit,  El  Genäter,. Sädenäss,  
 Bescharlf,  Kedäie-Yetsellem,  El  Bellebüna,  Stelet bei Girdän,  
 I'schirgän,  Agarsesiss mit  der Ssebcha Abäna,  U'm  el.BÖssen,  
 ElÄMehadjib.” 
 Di§  hauptsächlichsten  Arabischen  Stämme,  die  in  Gäda  
 leben,  sind  folgende :  . 
 Die  Lrgebät,  ein  grösser,  mächtiger  Stamm  in  mehreren  
 Abtheilungen,  die  theils  in  El:Gäda,  theils  in  Smi  
 leben.  [  Dieses  letztere  ist  ein  Landstrich,  der El  Gäda  
 auf  der  Ostseite  begrenzt. 
 Ußläd Mü-ssa,  . 
 £thalät, 
 beides  Ssoltana-Stämme. 
 El  Guässem. 
 iEl  cAld-cEscha  oder  Aliel .‘Esch.  .. 
 •Usläd  Mohammed  hen  cÄbd-Allah  und  mehrere  andere.