2 0 ^ Die ^Blätter siad'‘gefeälerfj-'alaji atarakat ''(71)1 sinn
ämiatf-v'
Die Zweige sind-entbjösst, ^ lie Blätter) aoge&treift,
•äfelliga ^äkässen.
-'Per Baum bekomM>heue,Blätter, aheläklak1 ehfecbk/ '
^ M f f i t , ehfebhk-fbschar. :
— trägt Frucht, ehaschk^abbiiärak.'
ist nicht ausgewachsen, plnschk'uar idoili
ist. tfödt, 'ehfeehk-'vakfeörlijtlt 'ivefferodkdtt)^®
207. Die -Datteln1srnd' re^t6h'emädak|Be.'ft($67*)%irS
noch nicht reift' tdheni Jhar ^cgodi uar
dängne. ■ g
Das Kraut kommt honor, tescüie cbaibar oder tafökat
[taföghai, 174}.
Das Guinea-Korn kommt 'hervor,1 ehell^efäkätA'
Das Guinea-Eom schiesst in’s Rohr, *ofinli «ena «kögeii
Das Rohr stdht'in1 Stoppeln, . k6gM-iÄhM:t^ s
r ^ - D i e .Blätter' des.Koms werden'igrossy iSltli -edje fdr-
-k&iäSt.;-
Das Guinea-Korn ist reif' fü r. die ■ -Ernte; '%p-eli ltäfarat
Das Kraut vertrocknet, tesche1 takkor (taggör)'./
| Die Ih re des Korns kommt hervor, .tiggemat teglrifc?
-dnffi. fi
Die Ih re ist reif, teggnt tingnä. (ißl'ffi'P1
200. Der fdusa steigt, tedefit pgigch-. eghirreu. ^ i e Fluth
- tritt in den Fluss1'■[?]jf%| v
v 20$. Ildhlak,, keimte hervor (?). |
'ist „schön” (>). Iraithaghi vergl. dmüymdhagh, neidisdh^iriNr, ii"6.
komm± sonst nieM TMi httXab. htben wir itü lm 'o&aidlitttm',
Verwandte, wahrscheinlich durch Erweichung yon itegiümg I
ZOS,' Eferat heisst wahrscheinlich „gibt Ernte” (IO?,. 133s)i tm 'WÖrterver-
zeiehniss haben wir täferteh., QeÖitJ lohn, vielleicht „Einkommen” .
TSgenit, eine Kornähre.
2 0 » Tidefit, yielleioht richtiger1 tetefit, die Fluth, Schwellung, ,yon- 4taf.
Das Wasser, stockt, äman- Ibdaden. § | -
— siokert ein, äman essintatarär.
—■ sinkt,-, äman abukiürel.
• • Bef: Fluss ist-in diesem Jahre sehr voll, etaf äman
tenl.
>» „"Er will gar, nicht«' sinken, uar ohakimbi.
,C .Die.Flüsse vereinigen sich, eghlrriuan imokassen oder
1 irtäien. - ■
'21'0._!|jFast alle Flijspe- laufen See, eghfrriuan rurret
imokassen jror eghirreu uä siimmed (treffen den
i-Salzstrom). S
Das Boot läuft' aus, ist leck, töraft näkal [näghal]; tötaft
. tinral, [tinghal] .oder tinrälnarel [tinghälnaghel]
174. 192;, ssunkel)1; töraft titfagh (174).
[Das Boot strandet, töraft telkäiat (175)) töraft tib-
.^Bepekupi.];.
* Die Leute, welche das Boot rudern, kommen heraus (?),
idinet audetännäret töraft titfar [titfagh]. f
, Vf* Die Leute kamen ufn, einige schwammen in dem
Wasser, idinet. abäten = iieden ie&ebaffen dar äman.
; , * Einige suchen sich an dem Boote za halten (?);'■ iat-
inäfar töraft sehüiam.
Abukiürel, wohl gewiss dbuki iurel, ist im Begriff zu sinken.
es giesst aus, strömt dahin (nicht einerlei mit etaf, ergreifen, da
dies mit (.geschrieben wird); daher die kausat. Form issattef, er giesst, in
Ni;., L7ä. -Im Kab. haben wir für etaf; effid und auch effi, da das d pronominal
ist.
Tenil, dieses Jahr, yielleioht tineda. Vergl. das Arab. ssene,. das Jhhr.
Ohakimbi, -vielleicht sollte *8 heissen uar obaki imghi, es will nicht
sinken,
210, t7b ssnmmed, das Salz, Ich bemerke, dass ua die Bedeutung des bestimmten
Artikels sowohl vor einem Adjektiy, als auoli vor einem Fartioip behält,
wiewohl es dieselbe, wenn-mit einem Substantiv verbunden, yerloren hat.
Ibbenekuai, Präsens von xbbeneka (?).
*) .Alles nur. niutbjaaasslioh. H. B.