(§. 5 9 2 .), beS fortfcbreitenben unb- beS in ftcf> gurücffebrenben 8e=
fcenS. S e t 3«J)nn>cct>feb ftnbet in bet Sieget nuc einmabl wabtenb
beS, SebenS «Statt unb gerbet bann gut fortfcbreitenben SRetamors
pljofc 5 aber beim ©lepbanten natjert et ficb bem periobifcfyen SOßecfyj
fei, inbem et t)ier ad)tmat)l ftd) wieberb.olt. e) S ie dpdutung ijt
eine wieberbolte ©ntbüllung (§. 3 7 8 , c): fte öerfeht baS Sbiet in
einen bem gtud)tleben analogen 3ujtanb, in welchem eS ftd> butcb
bie oeraltete überbaut eben fo befcbtdnft,; fühlt als butcb bie ©i=
baute, unb . bet freien ÖctSbewegung unb animalen ©Währung eben
fa.unfähig wirb wie bet ©mbtpo ( d ) j ngdb bet Abwerfung be$
©ew.eibeS unb bem SSerlufte bet Jpaate ijt bgS S a u g e tie r in ben
jJufianb beS Slettgeborenen werfest; bet männliche SSogel in feinem
Söinterfleibe abnett bei oieten ©attungett-. einem Su«ge«- . 2Cbet
mit bet SSeenbigmtg bet Slegeneration tritt] bst e , fcf>on etreidf>te Se=
benSjtufe in notier SugenbEtaft wiebet b«tnor :3 bie Stubtingömaufer
,be$ 33ogelS unb bie ©tlangung eines neuen ©ewet’heS etfcfjeint als
eine neue Pubertät, f) bet L autung bet meijjen wirbellofen
SEbtere i# baS gortfdbreiten ubetwiegenb übet bie SJucffebt, inbem
bie epibermatiftben ©ebitbe bem übrigen Seibe imJEßacbStbume niefjt
folgen fonnen unb beSbatb gerfprengt unb' gbgemorfen werben müf
fen, um tbeilS ben grojjet geworbenen Seib nom äwdnge .biefet
.ipulle gu befreien, tbeilS, wabtenb bie neue Jpaut noch weicb unb
nachgiebig ift, ein ferneres SßacbStbum gu geflattert. 35et ben tuet;
flen Snfecten erfolgt bie L autung nur not bet. P ubertät unb als
fogenannte SRetamotpbofe (§. 3 7 9 , g) j fo bduten ftd) bie Sarnen
bet Sepibopteten meijt brei = bis nter=, einige, .acht* bis gebnmabl not
bet Sßerpuppung, unb baS Jpetnotgeben aus bet ^uppenbnlfe ijt
ibte lebte Lautung. S ie Atacbniben ba«*«« fidt> mebtmnb^ W
bet Pubertät unb nach bem (Sietlegen wenigjtenS noch einmabl.
35et ben 35ran<biopoben wiebetbolt ftcb bie L autung noch: langer,
inbem fte g. 35. bei Monoculus pulex nach S a t i n e bteimab.l not
bet ^>ubettdt unb bann nach jebem ©ebaten erfolgt; bei ben Se;
fapoben abet tritt fte nach einem foSmifd)en SppuS als petiobifd)«
©rfcheinung, ,g. 25. beim glufft^bfe jährlich im 2lugufl, ein. g)Un=
ter ben SBitbeltbieten geigen nur bie S5attad)iet (§. 3 9 6 , b ) bie
^Regeneration als SRetamorpbofe; bei ben übrigen b«l ft'e ben ©ba‘
raffet bet speriobicitdt, jebod) fo, bajs baS gortfdbteiten beS SebenS
binbutcbblicft, inbem bie 35efd)affenbeit beS neuen ©ebilbeS immer
bem SBefen bet gegenwärtigen SebenSjtufe entfptid)t. S ie erflen
äSacfgdbne beS ©lepbanten beheben aus niet g latten, unb mit jebet
neuen Sentition nimmt bie 3abt bet g latten gu, fo baf? biefe bei
bet achten auf 22 ober 2 3 jleigt (S ir. 114. I <S. 2 9 9 )5 beim
SRenfchen ftnb wie bei ben meijten S au g etieren bie gweiten 3db«e
gablreichet, fidtfet unb bauetbaftet (§. 543, f) als bie etften, ba*
gegen bie britten Bahne, wo fte norfommen, unnollfommen unb non
furget S a u e t, ba fte im bol)«« U ltet, als bem Beittaume ftnfenbet
33ilbungSfraft auSbtechen (§. 5 9 1 , d). Auf eine dbnticbe SBeife
ijt jebeS neue ©eweib wdbrenb beS 3«ttraumeS gunebmenbet SeibeS;
fraft großer, breitet unb mebt gaefig als baS notbetgebenbe, -in
bet fpdteren «petiobe beS SebenS aber, wo bie Äraft ftnft, gwat
bicEer, abet futget unb einfacher. S « biefen ©tfcheinungen geigt
ftd) gang bie 2Rad)t beS bitbenben SebenS unb bie Unabbdngigfeit
feines SppuS non einem gegebenen Äetne: baS ©ewetb, welches
g. 35. beim ©tenn oft mehr als 60 ^Pfunb wiegt (Sit. 448. @. 179),
fallt ab unb wirb binnen einigen SRonaten butcb ein noch jtdrfereS
erfeht, wenn anbetS baS ©efammtleben noch im 33nrfcbteiten feinet
©ntwicfelung ijt. E ) SSermoge jenes ©bataftetS ijt bie petiobifebe
Slegenetatton bet gortpflangung nerwanbt, in weld)et baS gu feinem
©ipfel gebiebene Seben in feinem ^»robucte gum unentwidelten 3«-
jianbe gurueffebtt: bei netlorenet 3«ug«ngöftaft wirb baS ©eweib
nid)t mebt abgewotfen? wenn man bie 35tunjt männlicher 35ogel
butdb Aufenthalt, im S unfeln »erfpdtet, fo erfolgt auch bie SRaufet
erjt im ©pdtberbjte (S it. 232. I. @. 1 2 3 ) j bei Äüben fegt ftcb
nach - S b a e t fein beutlichet Sling an ben ^ d tn e tn a n , wenn fte
in bem Sab«« nicht trächtig gewefen ftnb, unb bet Sting wirb we;
ntger auSgebilbet, wenn fte abottitt haben, ^duftg beginnt bie
petiobifebe Slegeneration nach SSollgiebung beS jkugungSgefcbdfteS,
g. 35. beim männlich«« Slenntbiete im SBintet nach &«c ^Brunft,
unb beim weiblichen im gtublinge ober @ommet »ot ober nach
bem ©ebdten, unb wir fonnen baS Abjtetben bet $£b«il« als bie
Solge bet butcb baS 3««9«« erfd)dpften 35ilbungSftaft betrachten
(§. 2 8 5 ), abet gugteid) muffen Wit etfennen, bajj eine örtliche ©t=
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