folgt die Reinheit (nach dem Commentar zum Shu-king). Un-
unter lochen, Tag und Nacht ist deshalb die geistige Andacht
zu UDeu.
Der Elementar - Unterricht beginnt mit dem Sandzeking
( nmetnscher Encyklopädie), dann folgen die vier Bücher der
Classicitat, das Ta-hir oder grosse Studium *) (moralischer Text
f e k ^ i ‘!!aIternTielgiePrieSeile ° 0ral (° der Koralle)> die ihre hellbraune und
wird dem zguVireS F A\ fmerkSamke1t e,T6*te > °P P ert)- Das Scbweineopfer
d dem zufälligen Erschiessen eines Schweines durch Klymene zugeschrieben.
zuerst r r , naCh ~ T 0rak<jl) D,lr freiWilUg ge°pfert Werden‘zuerst rn Attika getodtet (zu Ikaros) weil sie den Weinstock aDbieee fZreieses«e nw, udrdaes
Rind von Dmmus (Priester des Stadtgottes Zeus), weil es vom Opferkuchen ge-
' orphyrius). Während man die männlichen Thiere ass und auch
opferte schonte man die Kuh um der Vermehrung willen. Da die Wasserträgerinnen
re Schuld auf den Schleifer, dieser auf den Darreicher der Axt, dieser auf den
rodtschlager, dieser auf die Axt wälzt (am athenischen Pest der Diospolien),'so
rTd I ' 6 f XV e,rUrth<,ilt Und er‘ränkt (P° rph-)- Nur der Rein° (¡n den reinen
Gedanken der Seele) durfte in den Weihrauch duftenden Tempel von Epidaurus
( in r e e n . Die Kiste mit den aus dem balsamirten Körper herausgenommenen
jingeweiden, die Helms als Ursache etwaiger Sünden gezeigt wurden, wurde in
den Strom geschüttet (Porph.). Als eine Seele andere Seelen verlangte, wurde
das eiste Opferthier (statt der sonst geopferten leblosen Wesen) herbeigebracht
und da der Priester zufällig von dem auf die Erde gefallenen Fleische (das ganz
verbrannt werden sollte) kostete, ging man zur Fleischnahrung über. Der erste
er Magier todtete kein Thier, der zweite kein zahmes, der dritte Alles (nach
Kubulos). Das Fronvieh durfte (beim Verscheuchen).nicht geschlagen, nur geschreckt
We" 3ein - t,aD glaUbte’ die Kaiser hätten ein besonderes Numen im Olymp
und ihre Macht, ihr beabsichtigter fast göttlicher Nimbus auf Erden würde dadurch
v e rs ta rb , dass die Unterthanen dieses Numen fleissig anbeteten (Richter!
The Turushka princes (in Cashmir) preceded Sakya Sinha by 150 years The
l a t a r Pnnces were succeeded (in Cashmir) by king Abbimanyu, who reestablished
he orthodox fa,th of the Hindus by the instrumentality of the Brahman Chandra
a teacher of theMahabhashya). The Nagas, incensed by the departure from the
lessons of the Nila Purana, visited the people of Cashmir, with storms. B o v rv s
sacerdotum habuit, cujus posteri vocati sunt Butadae vel Eteobutadae, fr sb v enim
verum sigmflcat (Suidas) [Khek theh]. Der britannische Prinz Lucius liess sich
erst in A u b u r g und (als verfolgt) in Chur nieder, das Christenthum zu
predigen (170 p. d.).
*) Von handwerkerischer Lebensart war die der Eisenschmiede (jarn-smider)
dem freien Manne (auf Island) nicht ganz unanständig (wie bei den Longobarden)
616 3ber UDehIich mit der Magd des Vaters erzeugte Söhne wurden oftmals
des Confutse), Tschung-yung (Sittenlehren), Lün-yü (philosophische
Unterhaltungen) und die Werke des Mengtse. Weiter
werden die heiligen King vorgenommen, Y-king, Schu-king,
Schmiede (s. Leo). Aristotelés hielt es für den Staat nachtheilig, dass wer sich
mit yan'darbeit beschäftige, an der Leitung desselben betheiligen dürfte. Es darf
weder der Oeantheer aus dem chaleisischen Gebiete, noch der Chaleer aus dem
oeanthischen Jemanden in die Sclaverei abführen, nicht einmal wenn dieser Güter
raubt. Es darf der Räuber, wenn er fremdes Gut raubt, solches vom Meere ans
ungekränkt fortführen, aber nicht aus dem Hafen der Stadt (nach der Inschrift).
Das Wort Rajah ist arabischen Ursprungs und bedeutet Heerde (das Abhängigkeits-
verhältniss bezeichnend) in Bosnien (Rosk). By the custom, which is called
„Burning the mat“ any individual may appeal to the Justice of the Grand Seiguior
from the oppression of his ofücers (s. Eton) in Turkey. Hand als Potestas in
Mundium in manus (alth. munt im Mundwald), um den Schutz und die Macht
über die Frauen zu bezeichnen (s. Pfahler). Die Morgengabe (morgincap oder
matutiuale donum) wurde am Morgen nach der Hochzeit von dem Manne überreicht,
zur Anerkennung der Jungfräulichkeit. In Westphalen hat „Böten“ Bezug
auf alte Zaubermittel des Volkes gegenüber der gelehrten Arzneikunst (s. Grimm).
Leucö-come im Land der Nabathäer, Herakles spannte seinen Bogen gegen
Heliüsj als ihn dieser auf seinen Reisen durch Libyen allzu sehr brannte, und
erhielt einen goldenen Kahn Zum Geschenk. Tiffauges bei Poitiers,' als Thaifalia
von den die Westgothen begleitenden Thaifalen, Als ■ Geld gebrauchten die
Carthager in Leder versiegelte Münzstücke (Aeschin.). Dem in den polnischen
Volksversammlungen (IX.- Jahrhdt.) gefassten Beschlüsse mussten Alle beitreten,
wer ihm widersprach wurde durch Prügel zur Beistimmung genöthigt (Tiethmar).
Nach dein Lex Bajuvar. wurden Diejenigen, welche in irgend einer Angelegenheit
Zeugniss ablegen sollten, am Ohr gezupft (aurem vellere, Jemanden an Etwas
erinnern). Der sich seiilem Herrn übergebende Sclave (bei den Juden) batte das
Ohr durchbohrt In dem Lex Ripuar. giebt der einen Besitz vor Zeugen Erwerbende
unicuique de parvulis alapas (zugleich am Ohr zupfend). Es wurde (der
heiligen Elisabeth) gegeben aus den Sinnen herauszutreten und Gesichte za sehen
von Geheimnissen des H e rrn , welche vor den Augen der Sterblichen verborgen
sind (nach Egbert) 1152 p. d. Segimund, Sohn des cheruscischen Fürsten Segest,
bekleidete ein,e Priesterstelle an der ara Ubiorum. Die aufrecht stehende Hand
(als das Manipelzeichen der Römer) musste der zum jusjurandum emporgehaltenen
Hand bedeuten, als das Feldzeichen, das dem Krieger stets die Heiligkeit des
geleisteten Eides vor die Seele ruft (s. Pfund). Die Süd-Insel Neuseelands heisst
Te Wahi Pumaki (der Ort des Grüusteins). The gipsies (rare in Saci Paulo and
numerous in Minas) are horse-chaunters and hen stealers (in Brazil). Tout Daïinio
arrivant au pouvoir reçoit l’investiture religieuse du Mikado. Unter den Fürsten
von Satsuma (remontant à Roksone no Minamoto no Tsouriö Moto, fils du Mikado
Söoua Téne Hoo + 880 p. d.) eroberte Shimads Yoshi Hiro die Insel Liou-Kiou
B a stian , Reise. VI. 21