Se-vee-ve (die drei Buddha) begreifen Zuleve (auf Lotus), Zekave
(links), Me-ngi-ve (rechts). Tea-tsan-to-keun, ein Greis auf
Felsen, ist der Gott religiöser Lehren. Themou (der Krankheiten
heilende Gott) sitzt auf einem von Schweinen gezogenen Wagen,
achtarmig, die Sonne und den Mond, sowie Waffen tragend.
Wong-lien-kue (der Feuergotti führt ein Schwert. Ti-seu (Gott
der Jahre) ist eine sitzende Frau (mit Begleitmädchen) in Hoch-
miitze. Ving-tsang (Gott der Gelehrten) sitzt unter einem Baume
mit Aufwärtern, deren einer eine Pergamentrolle trägt. Con-
futse ist von zwei Schülern begleitet. Tetsou (Gott des Donners)
mit einem in einem Lotus endenden Schwert. Tom hau tea ti
sitzt unter einem Baume, die Todten und Lebenden zu richten,
und über ihn wird ein Schirm ausgebreitet. Zou-ze (Gott der
Vorrathshäuser) ist roth gekleidet, Ly-ze (Gott der Buden) grün.
Louthe sind sechs Figuren, die essend und trinkend um einen
Tisch sitzen und Lebensgenuss gewähren. Sein-kwon-pan (Gott
der Schwätzer) reitet auf einem Pferde. Zii-i, Gott der Glücklichen,
hält einen Zweig. Kin-len (Gott des Goldes) hat seine
sont les êtres qui, an commencement du eiei et de la terre, ont produit le soleil
et la lune, et qui les gouvernent. Ils demeurent dans le ciel de Khioung sang
et à l’extrémité des huit termes. Ils président au soleil et à la lune et ils
prennent soin que ces astres se lèvent et se couchent tour à tour pour produire
le jo u r et la nuit. Si l’on observe le ciel avec attention, on remarquera que les
enfants de Hi et Ho sortent de la vallée lumineuse, une fois le matin e t une
fois le soir. C’est ce que Yao avait observé, lorsqu’il institua le tribunal Hi et
Ho pour présider aux quatre saisons. Selon le Chin-i-tian (traité des esprits et
des merveilles) Yan ti chin noung (prédécesseur de Hoang ti) est le premier qui
a sacrifié au soleil levant, en élévant des collines entourées de murs. Selon le
Lou sse de L o p i, Ti ko kao sin chi éleva des tertres et des collines aux frontières
méridionales de son empire pour y sacrifier au Chang ti, au soleil, à la
lune, aux étoiles fixes et aux planètes. Parmi les sacrifices faits sur le Kiao,
celui d’aller au-devant du soleil était le plus considérable. Selon le roman
(géorgienne) de Tariel, le Soleil (Mze) est l’astre des rois, Saturne (Zwalou Zohra)
celui des affligés, Jupiter (Mouchthari) donne les lois au monde (comme astre
des juges). Mars (Marikhi) préside aux combats et aux vengeances, Venus
(Aspiroz ou Zohal) est l’astre des medicines, Mercure (Otharid) celui des écrivains,
la lune (Mthware) celui de la coniparsion (protégeant les amants malheureux
la littérature classique du Tibet est comprise en deux compilations, le Kah-gyur
(tradution des commandements) et Stan-gyur (traduction des instructions).
Hände erhoben. Tikokounia ist das Mädchen, das sich stets im
Hauswinkel findet und durch eine aufstehende Kopftracht bemerkt.
Ting-zie (Gott der Brunnen)"steht vor'einem Brunnen, Pean-
chie (Gott der Districte) ist violett gekleidet, Pean-fou (Gott der
Provinzen) grün. Tea-po (Gott der Polizisten) rennt mit einer
Flagge einher. Zin-wong (Gott der Dörfer) schreitet über eine
Brücke. Houhe (zwei Prophetenkinder) sitzen lächelnd da, mit
einem Lotus in der Hand. Tso-ka (Gott der Küche) sitzt auf
einem mit Schüsseln vollgestellten Tragbrette, Lo-zin ist Hausgott.
Tschang-sie (der Prophet, der die Kinder in die Welt
setzt) ist stehend dargestellt mit einem Kind zu seiner Seite.
The-see (Gott der Blattern) ist roth gekleidet, Tsan-tsin-tse ist
Gott der Teufel,*) U-tse-kouon und Tsun-su-peo sind die Götter
der Lastträger (im Laotse-Tempel).
*) ln allen übrigen Gliedern wie ein Mensch geformt, verräth den Teufel
Bocksohr, Horn, Schwanz oder Pferdefuss. Von einem Valant heisst es: „er
hat viel der Hende, an des Libes Ende einen vreislichen Zagei“ (s. Grimm).
Wie der slavische Triglav Ziegenhäupter hatte, erscheint (in deutschen Mythen)
Huldra geschwänzt, Bertha mit dem Gansfuss, der Nix mit geschlitztem Ohr,
die Nixe mit nassem Kleidzipfel, der Held mit den Schwanflügeln (wie Hermes
mit geflügelten Füssen), die Wasserfrau mit dem Schweif einer Schlange oder
eines Fisches. „Selbst den Riesen bleibt ein Finger und eine Zehe über die gewöhnliche
Zahl hinaus“ (in Neuseeland zu wenig). Der Antichrist wurde sieben-
häuptig gebildet mit Pferdefuss (s- Jappert), wie Röpke mit sine seven köpp.
Der teuflische Pferdefuss kann (nach Grimm) an die halbrossigen Centauren und
an die altn. nennir erinnern. Der Schwanritter Helias kehrt auf dem Schiff,
dass ihn hergeführt, wieder zurück. Die Gestalt der Bergfrau Hulla oder Huldra
(in Norwegen und Dänemark) wird durch einen Schwanz enstellt, den sie
sorgsam zu verbergen trachtet (als Königin des Huldrefolks. Nach den Eskimo
haben alle lebenden Wasen die ^Seelenbegabung (Tarrak), besonders aber die
Vögel (s. Sgede). Wie alle Dinge und Thiere, hat auch der Mensch (nach von
Karen) sein Kelah, die Nachts den Körper verlassen kann. Gute und böse
Handlungen werden der Thah zugeschrieben. The kelah is supposed to possess
seven separate existences, excits of white seeks the destruction of the person to
whbm they belong (seven in one). The first seeks to render the person insane
or mad, the second produced reckless folly, the third produces shamelessness and
seem to be the origin of the libidinous passions, the fourth produces anger and
the passions, like which result in cruelty and acts of violence, murders etc. Die
Kelah hönnen indess keinen Schaden thun, so lange der Tso seinen Sitz auf dem
Scheitel des Hauptes bewahrte, (s. Cross), Unter den Druiden erscheinen die