tracht und der Halbmond ist Schmuck auf den Münzen.*) Im
genannt und überlieferte die Sutra der Befreiung in einer verdorbenen Mundart.
Die Schüler des Upali (die Sutra in der Paiçâki-Sprache überliefernd) wurden
die Hochgeehrten (Sammata) genannt. Die Anhänger des Kâtjâjana (die feste
Wohnungen Habenden) trugen die Sutra in der Volkssprache vor. Es waren die
Sthavira der vierten Synode und ihre Namen waren von den von ihnen bewohnten
Vihära hergenommeu, dem Makâvihâra, dem Jaitavana und dem Abhajagiri. Nach
dem Commentar zum Abhidharmakischa hatten die Vaibhäschika (die an die
Existenz des Aethers glaubten) ihre Namen, weil sie mit der Alternative spielten
oder diese verstanden. Kâtjâjaniputra ist der dem Kâtjâjana nach seiner Mutter
gegebene Name. Die Paiçâki-Sprache (von den Piçâka oder bösen Geistern) ist
eine der rohesten Mundarten des Präkrit, die verachteten Völker (Nepal, Pandyta
u. s. w.) zugeschrieben wird. Mit Ausnahme der Folgerungen, welche aus den
ersten Grundsätzen bei der Aufstellung eines Systems gezogen werden, sind in
dem Pragnapâramitâ (dem Hauptwerk des Abhidharma) meistens nur Worte zu
der Darstellung in den Sutra hinzugefügt (s. Lassen). Die erste Abfassung des
Abhidharma wurde bei der ersten Synode von Kaçyapa gemacht. Die Sauträn-
tika genannte Secte wollte Alles durch Beweisstellen aus den heiligen Schriften
beweisen. Die Dârshtântika bedienten sich zur Vertheidigung ihrer Sätze der
Beispiele und Gleichnisse. Nach Çankara’s Angabe lehrten die Joyâkârja, dass
Nichts wirklich sei, ausser dem ewigen Sein des Selbstbewusstseins, welches auch
die Lehre des Patanjali, des Gründers der brahmanischen Joga-Schule, ist (mit
dem Zusatze, dass das Selbstbewusstsein Gott ist). Nach den Grundlehren des
Buddhismus (in der Sutra) sind alle Erscheinungen inhaltsleer und ohne Substanz
(çûnja und anätmaka). In der Theorie der Ursache und Wirkungen wird
avidjä (Nichtsein und Unwissenheit) als erste Ursache gesetzt. Nach den vier
höchsten Wahrheiten, dass Alles den Schmerzen unterworfen ist, besteht das Mittel
zur Vernichtung aus acht Theilen.
*) Auf den Münzen des Kadphises findet sich ein Chaitja (Stupa). Der grosse
Retter (Soter mega) und König der Könige (Basileus Basileon), der auf seinen
Münzen (wie Azilises) als Reiter dargestellt ist, stammte von einem der freien
Völker der Pentapotamie ab und wurde zum Anführer in dem Kampfe gegen die
Indoskythen (unter dem Nachfolger des Kadphises) gewählt, den er überkam.
Auf den Münzen des Kadphises befindet sich Siva mit Brüsten, als Ardhanari
(Halbfrau). Siva und seine Frau werden auf des Kadphises Münzen mit der
Mundamala (Schädelkranz) dargestellt, doch ohne Keule. Das Monogramm des
Swastika ist das mystische Zeichen eines heiligen Lehrers. Auf den Münzen des
Amoghabutisa (mit einer dreifachen Stupa und dem heiligen Feigenbäume) findet
sich eine gehörnte Gazelle (vor der eine weibliche Figur steht). Die ausführlichen
Sutra (Mahajano-Sutra) werden vaipulja (entwickelt) genannt. Les Siamois appellent
les saintes, qui se brûlent dans les temples (comme un Peguan, qui était
mécontent de sa familles quelques ans avant de l’arrivée de Loubère) Pra tian tee
(true and véritable). Après avoir fait une aumône de tous ses bieus, Sommons
Norden wurde der Buddhismus zur Zeit des Asoka den Völkern
Codom s’arracha les yeux et tu a sa femme et ses enfans pour les donner à
manger ou Talapoins de son siècle (Loubère). Pra-Naratte, l’autre Sommona
Codom, que les Siamois attendent, tuera deux enfans, qu’il aura et les donnera
à manger aux Talapoins et ce fera par cette pieuse aumône qu’il consommera
sa vertue (Loubère). Outre la force corporelle, Sommona Codom eut la puissance
de faire toutes sortes de miracles. Par exemple il pouvait se rendre gros et
aussi grand qu’il voulait, et au contraire il se rendait si p e tit, qnand il voulut,
qu’il se dérobait de la vue et se tenait sur la tête d’un autre homme sans être
senti, des lors il eut pu t s’anéantir lui-même et mettre quelque autre homme à
sa place (Loubère). Mercure, qui estoit le dieu des sciences, paraît avoir esté
adoré par toute la terre (in Hermes). On account of the iranic emblems the coins
of the Turushka kings are called mithralc. On the indo-scythian coins the title
king of kings is given in the dialect as Rao-nano-rao. Mithra heisst der Tausend-
ohrige und Zehntausendäugige (als Helios). Mithra (Mibiro) erscheint (auf den
Münzen der Turnshka) mit einem Nimbus (im engen Rock mit weitem Mantel),
ein Schwert haltend. Die Gottheit Manao bago (Maonho bagho im Zend) auf den
Turushka-Münzen meint den Mond. Nach Hinen-Thsang war in Gandhara ein
Tempel der Bhima (furchtbar) oder Parvati (Siva’s Gattin). Siva, als (Okro or
Ugra) Ordagno (furchtbar) auf den Turushka-Münzen, hält einen Dreizack und
eine Lanze (zuweilen eine Keule), mit der Gazelle daneben. Die Gazelle begleitet
Paçupati (Herr der Geschöpfe). Okro erscheint zuweilen dreiköpfig oder vierarmig.
Kartikeja heisst (auf den Turushka-Münzen) Komaro (Kumara oder Jüngling) oder
Skando. Der Kopf Odi-Bod (Adi-Buddha’s), auf den Turushka-Münzen, ist mit
Strahlen versehen. Ein Grad der in die Mithramysterien Eingeweihten hiess Bro-
mios. Auf den Mithrasteinen findet sich die Inschrift Nama Sebesio (Heil dem
Sabazios). Der Einsiedler Hum überfällt (nach Firdusi) den Afrasiab in seiner
Höhle (ihn zu binden). Der böse Geist schuf als grösstes seiner Geschöpfe eine
Eidechse, um den Lebensbaum des unsterblichen Horn (Haoma) zu verderben, der
beschützt wurde durch einen umkreisenden Fisch, das grösste der Geschöpfe des
Ormuzd. Hinc in regnum Sophitis pervectum est. Gens (ut barbari) sapientia
excellit, bonisque moribus regitur. Genitos libcros non pareutum arbitrio tollunt
a lu n tq u e , sed eorum quibus spectandi iufantium habitum cura mandata est. Si
quos segnes aut aliqua membrorum parte inutiles notaverunt, necari jubent.
Hujus gentis oppidum oui Alexander admoverat copias, ab ipso Sophite obtine-
batur (Curtius). The k uttri says of himself that he is of one and the same race
as the Khettri of Hindustan, but that to escape the great persecution of that
race by Pursram Brahman, who had vowed to exterminate them, those living in
the Punjaub renounced their birthright as.Rajpootrees and became merchants.
Brahman (neuter), the self-existing, in his desire to create, produces, from all
the pores of his body, sweat, which is changed in water. Seeing its shadow in the
water, Brahman falls in love and begins the work of creation, which leads to the
birth of Bhrigu and Atharvan (the real Prajapati or Lord of Creation).