Quecksilberpräparate, Harze u. s. w. verwandt, dann die Acn-
punetur und Cong-fou, oder die Vorschrift bestimmter Körperstellungen,
um die Circulation in’s Gleis zu setzen.
linguaggio Menamchin (il Fiume). Nach dem Mabharata lag der Himävan (Hima-
vat oder Himalaya) südlich vom Meru. Nach den Zendsehriften (s. Kleuker) kam
Zoroaster aus Ariema oder Rumi in Aderbedjan (Atropatene). Persae, qui sunt
originitus Scytbae (Amm. Marcell.). Die Dahä (/ l a a oder /¡axai der Griechen)
öder Ta-Hia (der Chinesen) wohnen (zu Alexander M.’s Zeit) jenseits des Oxus in
Sogdiana und Strabo nennt" sie am Nieder-Oxus bis zum kaspischen Meer. Die
(nach Herodot) nördlieh vom kaspischen Meere wohnenden Massageten (maha
oder gross) sind die Ta-Yueti der Chinesen. Die Ov^ioi wohnten an der Quelle
des Ghoaspes (als Usuin). Herodot nennt die O v t i o i neben Sarangern, Samanäern
u. A. m. (am Flusse Akes). Klaproth vergleicht die Khu-te mit den Gothen.
Seleucus überliess seine Besitzungen jenseits des Indus dem Sandracottus oder
Androcottus (Chandragupta), dem Könige der Gangariden, dessen Tochter er
heirathete. Gange war (nach Ptolem.) Hauptstadt der Gangaridae in Kalinga,
(nach Plinius) neben den Prasii (nach Curtius) oder Gandaridae (Dionys Perier).
[Missionäre der Ganga in Afrika als Sakyamuni.] Nach dem Mahabharata waren
die Gandaridae für ihre Pferde berühmt (neben den Bahlika). Caspatyrus, n o lle
ravSaoiy.fj S x v d 'ä v aKtTj. (Stepb. B.) Nach Herodot waren die Gandarii (in
Xerxes’ Heer) bewaffnet, wie die Baktrier. In der Schlacht bei Raphia oder Refa
(bei Gaza) wurden die afrikanischen,Elephanten des Ptolemäos Philopator von
den asiatischen des Antiochus M. in die Flucht getrieben, obwohl schliesslich die
Aegypter über die Syrer siegten (217 a. d.). - Durch ihr Brüllen zeugt Va-
sischtha’s Kuh Kabodjas, der Sonne gleich, Warwaras aus der Brust (mit
Schwertern), Sakas aus den Zitzen, Javanas aus dem Leibe, die Mletsckas,
Haritas ; Kiratakas • ans der Haut (nach dem Ramayana). Die Engländer zerstörten
das von den Franzosen (786) auf der Insel Borodo an der. Mündung des
Formosa gegründete Fort. There is one peculiarity in the productions of Java
that is very puzzling in the occurrence of several species or groups characteristic
of the Siamese countries or of India, but which do not occur in Borneo or Sumatra
(Wallace). Augustus brachte nach Rom ein Rhinoceros (wie Tamerlan
solche aus Delhi fortführte) mit Hippotamus und Crocodilen aus Aegypten. Pindar
erwähnt die dunkelfarbigen Colchier, die Herodot mit Aegypten in Beziehung
setzt. Die schwarzen Handelsleute in Colchis waren aus Indien eingewandert, als
Banianen (s. Brehmer). Unter den Bewohnern der Handelsstadt Khozar, in der
Nähe der Wolga und Astrachans, führt Ebn Haukal (950 p. d.) eine Volksklasse
mit dunkeln Gesichtern und schwarzem Haar auf, die von den Indiern gestammt.
Der Fluss Gihon fliesst (bei Moses) um das ganze Land Cush oder (nach Luther)
Mohrenland (als der Oxus Baktriens mit indischen Handelsleuten), Korea (Korai
ou Kaoli) est appelée Tsio Sen ou beauté du matin (Jouan). Samaria oder Samarkand
(kand, Stadt oder Burg) entspricht dem Berge in Yemen Sumara, west-
In China unterscheiden sich die Mandarinen, Soldaten, Gelehrte,
Geistliche, Ackerbauer, Arbeiter und Kaufleute (nach
Girard). Die Ausgestossenen oder Tomin sind nach der Provinz
Tchekiang verwiesen und in der Stadt Chaohing auf eine Strasse
beschränkt, als Nachkommen der Edlen, die für die Song gegen
lieh vom Königssitz Saphar. Kosmas Indic. wurde durch Braehmanen über den
Weg nach Tzinitza (China) unterrichtet. Dje Chinesen kannten seit 126 a. d.
Thatsin. Mankiu, König der Ngansii (Syrier), schickte (101 p. d.) Geschenke nach
China. Der König von Ngansü eroberte das Königreich Thiaöchi, dessen Hauptstadt
auf einem Berge liegt. Lassen zählt die für die indischen Götter arbeitenden
Ribhu zu Orpheus und Kuhn zu den Elfen. The Taurobolia became fashionable
in the times of the Antonines. According to the inscription in Singanfu the
emperor presented a Paoli (vessel of glass) to the church and golden carpets,
repairing churches. Tchampa ou Tchampapouri (le royaume de Tchen.pho) est le
nom de l’ancienne capitale de Karna, roi du pays d ’Angadesa, frère ainé par sa
mère, des princes Pandou. Il y a un canton dans Ceylon (le royaume de Lion)
qui produit (selon Fa-Hian) le joyau Mo-ni (Mani). Les anciens rois de Ceylon
envoyèrent dans le royaume du Milieu (Madhyadesa ou l’Inde centrale, pour
chercher des grains de l’arbre Pei-to (Bodhi). Fa-hian, menacé dans l’ouracan
parles marchands, invoquait Kouan-chi-in (Avalokiteswara). Lao est la montagne
du district de Lai tcheou fou dans le Chantou. Während Avaren, Bulgaren,
Hunnen zur finnischen Rasse gehörten, waren die Petcheneghen der erste Stamm
der Türken, der (X. Jahrhdt. p. d.) die Wolga nach Europa passirte. Die Tchi-
nas (bei Manu) oder Chini wohnen nordwestlich von Cashmir in den östlichen
Theilen des HindukusGh, als Ghilgatti, Astori und (I'chilasi (in Dardistan). Nach
der Mandschu-Dynastie (seit 1645 p. d.) heisst China das Reich des grossen
Hauses Tsing (Ta-tsing-kue). Nach erlangter Geschlechtsreife treten bei den
Chinesen die breiten Backenknochen hervor, wie der Prognathismus. beim Neger.
Jumala (der finnische Name für Gott) ist mit dem tscheremissischen juma (lappisch
jubmel) oder (im Samojedischen) num identisch (Himmel bedeutend). The Muti-
bas and Pulindas are known in the Aitareya-Brahmana as outcast nations on the
frontiers of Aryavarta, and as the cursed descendants of the sons of Visvamitra
(M. Miiller). Pulindas are found, where the Aravali mountains join the Pariyatra,
near Guzerate, and again, where the Vindhya bends toward Pataliputra, between
the Keimur and Korair mountains. Prichard hält die Khond und Burton die
Thakur (im Mahrattenlande) für wollhaarige Urneger Asiens. Einzelne negroide
Stämme findet man bis Beludchistan, wie die Brahmis, und auch bei Muscat, wie
die Gabas (s. Burton). Auf den Chatham-Inseln in der Pa-umotu-Gruppe wohnten
negroide Stämme (östlich von ihrer Gränzlinie), sowie auf Neuseeland vor den
Maorii. Isidor von Sevilla beschreibt die rückkehrende Wurfwaffe der Spanier als
Bumerang. Nach Pruner-Bey ist das Gehirn des Fellah schwer vom Neger zu
unterscheiden.