Courcy), als Koiig'-chao, Tso-yih, Ta-tsien, Tsien, Kotao, San-kao,
Lou-kao und San-koue'i-kiou-tao.
Die chinesische Kochkunst liebt die Mischung verschiedener
Unfähigkeit die Sehuldknechtschaft nacli sich (s. Pfahler). Die Lechen waren in
Polen die Besitzer des unmittelbaren Besitzthums, die Kmethen (oder niedere
Klasse) des mittelbaren. Mit der Christianisirung Polens entstand der Adel
(Szlachta). Bei den Kmethen (in Polen) erbte der jüngste Sohn der Familie.
Massaiski und Polubinski wurde (in Polen) der Fürstentitel bestritten, da sie nur
Kniazien (aus dem Geschleckte der Herren) waren. Ptolem. erwähnt die Chuni
zwischen den Roxölanein und Bastarnern. Als sich das unterjochte slawische Volk
(Sarmatae servi) gegen die Jazygen (Sarmatae liberi) empörte (334 p. d.), wurde
ein Theil des Landes vom Joche befreit. Die grossen Mogylen (Grabhügel) und
die (an Flüssen oder in Wäldern gefundenen) Erdwälle in Podlachien erinnern
an die Kämpfe der Jatwjeser (nach Swiecki). Le titre Patrice, qui était celui
de la plus haute dignité des Empires d’Occident et d’Orient, et que les Bois
Bourguignons avaient reçu des Romains, s’était conservé dans leur royaume après
que lès enfants de Clovis en eurent fait la conquête, on le donnait aux Seigneurs,
qui étaient nommés pour gouverner les Provinces . de ce Royaume voisines de
l’Italie (s. Dunod). Nachdem Ingiald (nach Ausrottung der Fylkiskönige) die
gesammten schwedischen und gothischen Reiche unter seine alleinige Herrschaft
gebracht hatte, liess er Wiger Spa, den Landrichter in ü p lan d , ein nach den
upländischen Gebräuchen und Gerichtssprüchen eingerichtetes Gesetzbuch anfertigen
(das auch den zu König Birger’s Zeit verfassten Gesetzen üntergelegt
wurde). Als aber Ifvar Vidfadmi (Sohn des dänischen Königs Halfdan der
Schnelle) Schonen, als sein Erbtheil (vom Brudersohn) in Besitz genommen und
zur Rache heranrückte, tödtete Ingiald sich selbst (775 p. d_.) und sein vom Volke
verbannter Sohn Glaf zog westwärts über die Marken nach der nördlichen Seite
des Wener zu der. Berggegend des Wärmeland hin (wo er die Felder ausrodete).
Als Ifyar Vidfadmi streng und unumschränkt in Schweden zu regieren anfing,
wanderten Viele aus nach Wärmeland (zu dem Spross ihres, alten Königsgeschlechts).
Als wegen Uebervölkerung Theurung ausbrach, wurde Olaf dem
Odin als Brandopfer gebracht (780 p. d.). Sein Sohn Halfdan (von Sölva, der
Tochter des Fylkiskönigs Halfdan Gullt und auf Solöjar in Norwegen geboren)
wurde zum König erhoben und suchte sich (das enge Land zu erweitern) mit ge-
waffneter Hand nach der norwegischen Seite zu durch Eda-skog Platz zu machen.
Das Land des erschlagenen Königs auf Solöjar (Sölve) wurde seinem Tochter-
sohn gegeben, der sich auch das Rauma-Reich unterwarf, und den ersten
Grund zu der norwegischen Monarchie legte. Von ihm stammte Harald
Harfagr, der (als Monarch über ganz Norwegen) das Ynglinger Geschlecht auf
den norwegischen Thron setzte. Ingiald (Halfdan’s Bruder) folgte in der Regierung
Wärmelands, das aber nach seinem Tode durch Halfdan besetzt und. von
Jarlen regiert wurde. Asa (Olafs Tochter) war an Olaf Fräken (König von
Fleischsorten in den Ragouts und schreibt das Holz vor, mit dem
sie zu kochen sind, Maulbeerbaumholz für Hühner, Akazienholz
für Schweine, wogegen Theewasser mit Fichtenholz zu sieden ist.
Das Fleisch weisser Hammel wird vorgezogen. Als Arzneimittel*)
werden besonders Rhabarber, Gentian, Ginseng, Campher,
Dänemark) vermählt. Ifvar Vidfadmi (nach seiner Königswahl in Schweden)
suchte auch die Fylkiskönige in Dänemark zu vereinigen, und trat deshalb (während
des Krieges mit Wittekind) in Verhandlungen mit Carl M. Esharddon (bei der
Einweihung des neuen Palastes in Niniveh) assembled the great men of the Empire
(s. Talbot). „On lofty chairs they caused them to sit and they counted their
numbers.“ Moehtar bewahrte Aly’s Sessel als Reliquie, worin der heilige Geist
(Sakynah) wohne. The bilingual inscription (the decree of Canopus) speaks of
„the country of Kaft,“ translated in the Greek Qoivixri (s. Talbot). In Jes. „high
and low or noblemen and common people“ are poetically called Kaft u Agmon,
the palmtree and the rush [die Nachkommen des Agenor, als Bruder des Beins,
musste vor der jüngeren Aristokratie des Kepheus, Sohn des Belus, weichen].
The persian stool-bearer {SupQotpogog) assisted the king as he mounted his chariot
or dismounted from it (carrying a golden stool and following the royal chariot
closely [in Dahomey zum Sitzen] ). Der persische König ass allein (nach Herakl.) und
dürfte ausserhalb der Palastmauern nicht zu Fuss gehen (s. Athen). A favourite
royal amusement (in Persia) was carving or planing wood, when sitting in his
carriage (according to Aelian) or (according to Ctesias) in the palace [Yankee,
slicing],
*) Zimmt (Ceylons) ist Cassia (s. Herodot). Casii bedeutet Abkömmlinge
der Cani in der Handelsstadt Cane (der Chna oder Phönizier) zwischen Weihrauch-
und Myrrhenlande in Arabien (s. Brehmer). Daden in Tyrus Handel (s. Ezechiel)
wird auf die Bahrain-Inseln bezogen. Pulo Itomo Bazae Lacho (Sri Prakrama
Rahu Raja) wurde von den Chinesen in Ceylon eingesetzt. Die Handelsstrasse
von Serra vereinigte Sich in Idicara mit der ägyptischen und phönizischen. Auf
tyrischer Charte führt die Insel Awal den Namen Icara (zusammengezogen aus
Idicara), die Insel Samaharad heisst Tharra (s. Brehmer). Nach Strabo fand sich
auf der schmälsten Stelle des Isthmus von Korinth eine Einrichtung zum Ueber-
ziehon der Schiffe (&iolLxos). In Calecut beschiffen (nach Barthema) die Götzendiener
(Hindus) nicht das Meer, sondern überlassen dies Gesehäft den Muba-
medanern (Arabern). Das Reich der (105 a. d.) in Ceylon (mit einem Brahmanen)
landenden Damillos wurde (90 a. d .) durch Walagambahu beendet. Nach der
ceylonischen Gesandtschaft des Rachia (Raja) an Claudius hielt der König an der
Kleidung des Vater Liber fest, das Volk an der der Araber (Herakles verehrend). Auf
Kalakanatisso (der früher Priester gewesen) folgte (19 a. d.) sein Sohn Bhati-
kabhayo, der die Priesterschaft begünstigte, und dann dessen Bruder Mahadathiko,
der sich ganz den Priestern ergab (in Ceylon). II Regno di Ava se dice ancor
Barma (nach Gio Maria Percoto). II fnime d’Ava (l’Ava) e chiamato in quel
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