(Wassiljew). Die Beruhigung der abgeschiedenen Seele*) wird
den Buddhisten anvertraut. Der Titel grävaka (Zuhörer) bezeichnet
die Erlangung der höchsten Erkenntniss (bodhi), welches
zugleich den Stand eines Buddha, als seine Intelligenz oder
Buddhagnäna bedeutet.**)
chants guerriera, composés dans cette iangue naissante (le romanzo), qu’employa
dans sa chronique Montaner. Cornua quae nun« sunt ex aere tune flebant ex
bubulo cornu (Varrò). Die Hofmänner des Klosters St. Gallen flogen an (nach
Ekkehard) Schilde und glänzende Waffen zu tragen, das Alpenhorn anders blasend,
als die Bauern (tubas alio quam ceteri villani clanctu inflare didicerant).
*) Der Geist (Ling) haftet an der Gestalt (Hing) des Menschen (bèi den
Chinesen). ^Das höhere geistige Wesen bezeichnet in der Tonsprache das Wort
Hoen (in anderer Schreibart auch „dunkel und trübe“ bezeichnend). In der
.Schriftsprache ist der Charakter zusammengesetzt wieder aus der Kl. Kuei (Dämon)
mit der Gruppe Yün, die einzeln jetzt nur sprechen (mit den gewundenen
Strichen als Odem) heisst (s. Plath). Der reine Odem (Khi) heisst Ling (nach
dem Ta-tai-li-ki). Nulla inter illas invenitur virgo, quia mater inde a tenera
aetate flhae maxima cum cura omnem vaginae constrictionem ingredi mentumque
amovere stn d e t, hoc quidem modo: manui dextrae imponitur folium arboris in
infun.dibuli formam redactum et dum index, in partes genitales immissus huc et
illuc movetur, per infundibulum aqua tepida immittitur, bemerkt Feldner bei den
Machacares in Brasilien. Stercubus qui stercorandi agri rationem induxit, et Muti-
nus, in cujus sinn pudendo nubentes praesident u t illarum pudicitiam prior Deus
delibasse videtur (Lactantius). Für Bettung aus dem Schiffbruch diente besonders
das wohlthätige Götterpaar von Mutter und Sohn, die zur Leukothea gewordene
Kadmostochter Ino und der in Palaemon verwandelte Melikertes (Rietschl). Im
VIII. Jahrhdt. p. d. war Japan von feindlichem Einfall bedroht. Nach Diodor
wurden der Phallus, als Ursache der Geburt und ewigen Fortdauer des Menschen,
unter dem Namen Priap vergöttert. Volker, dem Fiedler von Azey, verdankt die’
Stadt Alzey (Altiaia) ihren Geiger im Wappen (s. Emele). Othin heisst Farmatyr
(Traggot oder Lastgott).
**) König Bimbisära veranlasste djirch die Zusendung eines gemalten Bildes
von Buddha (mit aufgeschriebenem Glaubensbekenntniss) den König Budrä jana
über die Grundlehren des Buddhismus nachzudenken und sich zu ihm zu bekennen.
Die Abhidharma genannten Schriften, in welchen die Philosophie der Buddhisten
enthalten ist, sind nicht zu- Buddha selbst vorgetragen, sondern enthalten Zusammenstellungen
von Grundsätzen und Auseinandersetzungen philosophischen In halts
aus den ihm zugehörigen Schriften, den Sütra. Nach dem Commentar zu
Abhidharmakoscha des Vasubandha ist das Buch Abhidharma nicht von Buddha
vorgetragen worden. Nach Jajomitra, Verfasser des Commentare Dharmakoshav-
jäkhjä sind die Theile des Abhidharma in mehreren anderen zerstreut, in welchen
?akja bei Behandlungen anderer Gegenstände einzeln metaphysiche Sätze auf-
Der bodhisattwaische Mangli Chutuktu fuhr, fort in dem
paradiesischen Himmelreich des Chan’s und Burchan’s Berosanah
dem Agimstischen Himmelreich und in anderen Seelenreichen
(als dem Reiche der 1000 glückseligen Burchane) Heil und
Segen zu verbreiten. Es war durch seine Barmherzigkeit, dass
der Burchan des vorigen Weltalters (Diwangara) seine Lehre
estatigte und dass die Erscheinung aller jeherigen Burchane
bewirkt wurde. Die erste gesegnete Erscheinung war die des
Ürron-Ortschm-Sakkicho-Chan (Reichsthron verwaltenden Chan’s)
der vier Welttheile. Unter seinen 1000 Kindern thaten zwei
auserwahlte Söhne (Nommien Saddon und Nommien Pjotu) das
Gelübde, bis in alle Ewigkeit die zukünftige Glaubenslehre des
Geisterumlaufs oder der Seelenwanderung aufrecht zu erhalten.
. M M f des Machtsegens dieser beiden, erschien der erste
königliche Burchan dieser Welt und Glaubensstifter Ortschillang
Ebdektschi Burchan. Und abermals durch diesen seinen Allmachtssegen
der zweite Weltburchan Altan-Tschidaktschi. Nach
diesem der dritte Gerrel-Sakiktsehi Burchan und ferner der
vierte, Diwangara, auf welchen dann der jetzige weltbeherrschende
Burchan Schaktschamuni*) erschienen ist, dem nach
stellte und erläuterte. The fifth patriarch of the Buddhists is called Titokla (by
rthe r«M ^ JaPanese)’ DMtika (b? the Tibetans), as Dhritika
„ . lDer ° f the true measure) in Sanscrit. The gäkjä, who fled be the
d e Z y,a , r re, C VidUdhabba’ of Kacala) or Hphagsskyespo
On Shä ? r aDd klU6d many of the inbab’tants. Some fled to Nepaul.
On Shämpaka by name, was banished and went to Bagud, where he founded
a city (according to the Tibetains). The Birmese have a prejudice aeaihst li
ving in stone-houses. About the M a yn zg (Maurja) it is mentioned by Euphorien
that hey were an mdian people, which lived in wooden houses. Kandragupta
h ! v c l " l i Z r ° f MaUrJa'Dagara <ta the Himalaya). According to
sychios the kings of the Indians were called Morieis. Der buddhistische König
Meghavähana (144 p. d.) liess sich in dem eroberten Kalinga als Oberkönig
salbem Zur Zeit Janaka’s lehrte Panca5ikha Käpileya (Schüler des Asuri) die
von Kapila vorgetragene Sänkhya-Philosophie Gandhära and Sindhu (Hindu) in
den von Danus eroberten Provinzen Indiens.
ai « Schakschamuni hat durch seine chubilganische Erscheinung auf der Welt
die Wohlfahrt der Creatur bewerkstelligt und die zwölf Glaubensgesetze (Sokijal)
s i n “ GUrih T H6rkUnf‘ ™ V°D d6m (Bramanischen
.o h n Gunh. Dessen ChubUgan erschien, nach dem Ableben, als Bodhisattwa im