(Himmels Herz) bezeichnet den Zenith (wie bei den Quitches die
Gottheit). Nach Huc bestimmen die Chinesen Mittag nach den
feu, sou respiration profonde faisait mugir les échos de l’ombre. L’oeuf-monde,
qui lui sont d’enveloppe, semblait prêt à se briser aux mouvements convulsifs,
qui agitaient le monstre durant sa léthargie. Enfin l’ange de Jao laissa tomber
dans l’Ocean la soixantième goutte d’eau de la clepsydre, qui marque le temps,
il proclama la fni et la consommation des siècles au son de sept trompettes
d’airain. A ce signal, Leheren, le grand ouvrier de dieu, se réveilla. Im Departement
du Gers kennt man die Vierges Blanches (Las Blanquettos). Bensozia
est une copie de Venus Pyrénéenne. Die Aulerci Eburvices waren solche Aulerci,
welche einen Eber (ahd. ebur) zum Staatssymbol hatten, der Staat der Tricorii ein
solcher, welcher mit drei, der der Petrocorii einer, welcher mit vier Symbolen
oder Feldzeichen erschienen war. Wie die Ordovices von einer Lanzenspitze,
führte# die Cornavii in Britannien ihren Namen von einem Horn (Kiinnssberg).
Au fond des noirs alûmes ou dans la profondeur des forêts, le Basque place le
Seigneur Sauvage on Bassa-Jaon (sorte de monstre à face humaine). Sa taille
est haute, sa force prodigieuse, tout son corps est couvert d’un long poil lisse,
qui ressemble à une chevelure. Il marche debout, un bâton à la main, et surpasse
les cerfs en agilité. Le voyageur qui précipite sa marche dans le vallon,
le berger, qui ramène son troupeau, s’entendent-ils appelés par leur nom, répété
de colline en colline, c’est Basso-Jaon, des hurlements étranges viennent ils se
mêler ou murmure des vents, c’est èncore Basso-Jaon. Un noir fantôme, illuminé,
c’est Basso-Jaon (Chao). Next to God or Anyambia (possessing the good and
bad characteristics of the Mpongwe) there are two spirits, the good one (Omb-
wiri) and (Onyambe) the bad one (s. Wilson). Holtschy, in Gestalt zweier
Brüder die Bruderliebe persouificirend, wurde von den Wenden (als Alces) verehrt
(bei Königshain). Vulcan würde von -den Römern (in Deutschland) zu
Bretzingen, Heddersheim, Murhard u. s. w. verehrt. Lado und Mano gelten (in
der Moldau) als Beschützer hochzeitlicher Liebe, Dzina schenkt Schönheit. Als
Dragaica wird beim Reifen der Saaten ein Mädchen ausgeputzt, als Papaluga
wird (bei Dürre) ein Mädchen mit Wasser begossen, Doina wird bei Iiriegsthaten
angerufen, Heoile in Trauerliedern. Die Riesin Stachia hütet verlassene Häuser.
Die bösen Geister der Dracul-im-Thal leben im Wasser, die Urbitelle genannten
Jungfrauen prophezeien bei der Geburt, die Frumoasele genannten Luftnympheu
treffen schöne Jünglinge mit Schlagfluss oder Gicht. Kyraleisa (Kyrie eleison)
wird am Lichtmesstage verehrt, Colinda (Calendis) am Neujahr. Dzoimaricele
straft als umgehende Frau die am Gründonnerstag Träge. Zum Spott der Türken
wird die bucklichte Larve Turca am Weihnacht umhergeführt. Das Zburatorull
(Fliegendes) genannte Gespenst fällt neu verlobte Jungfern au. Das Miazanopte
(Mitternacht) genannte Gespenst geht um Mitternacht um. Die Striga tödtet
Neugeborene. Der Tricolitsch verwandelt sich in reissende Thiere. Durch die
Legatura wird der Bräutigam bezaubert, wenn nicht durch Dislegatura befreit.
Augen der Katzen, die sich bis dahin verengen, nach dem
Uebergang der Sonne aber wieder erweitern. Der daheim und
auswärts Gekannte ist eine bekannte Persönlichkeit. Wahrer
Ruhm liegt begründet in Geradheit, in ehrlicher Aufrichtigkeit
und Demuth, bemerkt Mencius. Neih (nah oder familiär) bezeichnet
den Tempel, in welchem verstorbene Vorfahren verehrt
werden. Die Ahnentempel sind mit Huhn, Vogel, gelbem Thier,
Tiger, Affen und einer Vase verziert. Chaou (die Helle der
Sonne) bedeutet erleuchten oder entfalten, Chaou muh die Anordnung
von Vater und Sohn im Ahnentempel. Tze bedeutet einen
Sohn, Erben, Philosophen. Pho (altes Weib) dient den Buddhisten
langes Leben zu bezeichnen, Kung-pho sind Mann und
Durch die Farmek genannte Bézaubérung ziejien die Fratien die Geliebten au,
durch Deskyntek werden Krankheiten geheilt. Verdschelat ist ein in der Nacht
vor dem ersteü Januar aus hingelegten Ruthen gezogenes Orakel (Kantemir). Von
dem als Dragaica aufgeputzten Mädchen glaubt mau in der Moldau, dass sie drei
Jahre noch unverheirathet bleibt. Der von den Mädchen der Zulus erwählte
■Mädchenkönig wird nie ein Kind lebendig aufbringen, weshalb die Eltern ihre
Tochter nicht gern in diesem Rang sehen. Die Verehrung der Botokuden beschränkt
sich auf den Dämon Niantön, von dem alles Böse kommt (s. Tschudi).
Ge qui frappé l e ^plus l’enfant (quand il commence à penser), c’est la figure des
bêtes. Les bêtes, sont les premiers objets qu’il craint et qu’il aime. 11 croit les
concevoir et des lors il les prend pour termes dè comparaison; de l’homme sauvage
à l’enfant, la différence est petite (aussi les animaux figurent dans les
premiers symboles de presque tous les peuples). Chez les nations d’autrefois,
Comme chez les sauvages d’aujourdhui, les animaux exprimaient telle pensée, tel
événement, tel individu, et en absence, de l’animal, on en montrait la représentation*
grossièrement sculptée (Boucher de Perthes). A défaut de l’animal lui-
même ou de son, image, on se bornait à présenter l’idée. Die Letto-Lithauer
verehrten den Schöpfer als Dievas oder Aux teiä vis ghist (der allwissende Geist),
sowie Perkuuas oder (nach Watson) Donner (im Lettischen), als Herrn des Donners.
Die Russen entlehnten Perun vom Perkun der Lithauer (s. Schnitzler). Dem
Frühling stand (bei den Lithauern) Parais vor, dem Herbst Vaïsganta, dem
Sommer Koupolas (der Liebesgott), der Freude Laimeh, dem himmlischen Feuer
Znilch oder Pugnis, dem himmlischen Krieger Svintoroh, dem Erdboden (als
Schutzgeist) Ziemenuik (nach Eichhoff). Die Vaidelotten besiegen die Helden.
Der lettische Hohepriester Krive-Kriveito orakelte in Romove im preussischen
Samland, wo sich (nach Vogt) das Dorf Rohmenen findet, und ausserdem gab es
in Lithauen einen Diévaltof (dei possessio) genannten Ort. Die Lithauer fürchten
durch Eiseu am Pfluge die Erde zu verletzen.