(unerforschlichen) Drei*) sind Einer (nach Ho-schang-kun) 163 a. d.
irtiher opferte der Kaiser von drei zu drei Jahren dem Geist
trinity) in Hawaii (Hopkins). The hawaiian king and his queen died in England
on the measles (1825). Der jährlich hei Argos erscheinende Petrus kann von
Jedem, der nicht einen zu dicken Schatten hat, gesehen werden (s. Thiersch).
Forty years assiduous evangelising, two entire generations born and bred in the
Christian faith, public schools in every village, religious revivals almost every
year, prayer meetings innumerable, and yet two-thirds of the abandoned women
married persons (Polynesian Ju li 6, 1861) in Hawil. The missionaries (in Hawii
have not truly christianised or regenerated the nation (Hopkins). When (on the
iustigation of the mother-queen Kaahumann) king Löholiho broke the taboo
(seating himself among the women and partaking of the viands, prepared for them)
leasts were provided for all, at whieh both sexes indiscriminately indulged
(s. Jarves). Orders were issued to demolish the Heiaus and destroy the idols
(the high priest Hewahewa applying himself the torch). When (at the preaching
of Paulinus) Edwin of Northumbria was converted to Christianity, the chief
Priest (asking permissions to arm himself) destroyed himself the idols on the
river Dewent. The admission of french bishops (enforced by Capl. Laplace)
was to be coincident with the admission of French brandy (in Hawai) 1839.
Der Glaubenssatz, dass die Empfangniss der Maria vor der erbsündlichen Befleckung
bewahrt gewesen, bezieht sich auf die passive (nicht aber auf die
active) Empfängniss derselben (s. Gissmann).
. *) Innocenz III. liess auf der Synode die Transsubstantiation als Glaubensartikel
der Kirche aufstellen (1265 p. d.). Der Zweifel an der Transsubstantiation wurde
(1546) mit dem Anathema belegt (von Julius VH). Sollte das Fleisch und Blut
Christi in seiner natürlichen Gestalt erscheinen (als ein Knabe oder als blutiges
Fieisch), so darf es (nach Alexander Haies) nicht gegessen werden, sondern ist
als Reliquie aufzubewahren. Da die Körperlichkeit (corporitas) mit der Brod-
lieit (panei'tas) gemeinschaftliche Eigenschaften hat, so könne (nach Johann Par.)
eine Verwandlung sich denken lassen, bei welcher die Substanz des Brodes
unter ihren Accidentien bleibe. Bei Zerstörung einer Substanz kann die Allmacht
ihre Accidentien erhalten, um eine andere Substanz unter denselben fort-
besteheu zu lassen (Occam). Nach den Kapuzinern müsste der Leib Christi
auch im Bauche der Maus verehrt werden (XVI. Jahrhdt.), aber nach Wicklef
( f 1384) kann der Leib Christi von einer Maus nicht verzehrt werden (s. Meier).
Nach Paschasius Radbertus ( f 865 p. d ) war Christus bei verschlossenem Leibe
Maria’s geboren. Der Sancta Kaknkilla waren für ihre sancta merita alle Ratzen
und Mäuse in Gewalt gegeben (Diefenbach). Graeci dicunt, panem transmutari
in corpus et vinum in sanguinem Christi (Clem.). Non igitur corpus Christi
adducitur de coelo, sed hie lit ex pane. Sacramentum altaris est verum corpus
et verus sanguis domini nostri Jesu Christi sub pane et vino nobis Christianis
ad maducandum ac bibendum ab ipso Christo institutum (Catech. min.) in
der Dreiheit und Einheit, Chin-san-ye (nach dem Seeki). Nach
Kanghi ist es nur ein ehrfurchtsvoller Ausdruck, wenn man
Changti den höchsten Himmel nennt, wie man statt vom Kaiser,
von den Stufen *) seines Thrones redet, oder Palaste (Dairi). Die
Luther’s Reformation (über das tremendum mysterium der Transsubstantiation).
Scilicet panem et vinum, quae in altari ponuntur post consecrationem non
solum sacramentum, sed etiam verum corpus et sanguis Domini nostri J. Chr.
esse, et sensualiter non solum in sacramento, sed in veritate manibus sacerdotum
tractari et frangi et fidelium dentibus atteri, jnrans (Lanfranc). Le dommageable
monstre Xaka (qui fust nommé des Indiens Rama, des Chinois Ken-Kian, de ceux
du Japon Xak et de ceux de Tunchin Giaga) p rit premièrement naissance dans
un lieu situé au milieu des Indes qu’on nomme, selon le rapport des Chinois,
Tien-Truk-Gnot (Roger). Als Gregor VU. einen Legaten nach Spanien schickte
(auf Bitten Constantia’s, Gemahlin Alphous VI.), um die römische Liturgie einzuführen,
wurde im Gottesgericht der für das officium Romanum kämpfende
Ritter von dem Vorkämpfer des officium Gothicum (das 633 auf dem Concil zu
Toledo angenommen war) erschlagen. Als der König trotzdem die Feuerprobe
forderte, wurde (uäch Erzbischof Roderich) das römische Buch auf dem Scheiterhaufen
rasch verzehrt, während das officium Gothicum unbeschädigt blieb. Aber
dennoch bestimmte der König auf dem Concil zu Leon (1091 p. d.) die Einführung
des Ordo Romanus, obwohl einige Gemeinden (in Toledo) bei dem Officium
Gothicum blieben (Aschbach)» Die Wiederherstellung (in der Auferstehung)
ist (der Identität unbeschadet) sowohl in Beziehung auf den ersten Zustand te s
Lebens Vor dem Tode, als auch im Verhältnisse zu dem Zwischenzustande, wie
eine Metamorphose so auch eine wirkliche Veränderung (ctXXayrjy; dem Ausziehen
des Leibes, der Entkleidung (exSvois)., wird für Alle, auch für die, welche nicht
wie wir sterben, eine Ueberkleidung (evSvois oder inévSvais) folgen, sowie der
Auswanderung (èxSrjfiia) einè Einwanderung (ivSrjfiia) folgt (s. Göschei) 1850.
Die griechischen Christen essen 181 Tage im Jahre kein Fleisch, und etwa 148
Tage auch keinen Fisch. In den Klöstern werden noch strengere Fasten gehalten
(s. von Eckenbrecher). Einige der Soldaten Zenki’s zogen den in Edessa Erschlagenen
die Kopfhaut ab (nach Tschamtschean). Sembat (Gundestabl oder
Connétable) Sparapet (Feldherr) war ein Sohn voti Constantin, Koms (Comes) vou
Korrikos in Cilicien (Bruder des Königs Hethum). Hethum, mit Zabel vermählt
(nachdem ihr Gemahl Philipp, Sohn Bromund IV.» gestorben), schickte (1248)
den Connétable (Sembat) als Gesandten zu den Tataren (1253 selbst gehend).
Sembat’s Chronik umfasst die Geschichte 952—1331, nach seinem Tode (1277)
fortgesetzt. Die Almoraviden Yussuf’s richteten die Köpfe der erschlagenen
Christen (1086) zur Pyramide auf, um davon, wie von einen Minaret, zum Gebet
zu rufen (bei Zalaca).
*) Weil man in der Verwandschaft nach den Gliedern und Gelenken des
menschlichen Körpers (auf ähnliche Art, wie bei den .Römern nach den Sprossen