tan (alte Einwohner des Landes Leao-tung), sich aller Länder
zwischen dem Königreich Kaschkar und Korea (wie auch der
ukku (great). Daniel was appointed Rab Saganin or chief Sagan (s. Talbot).
Auf der Birs Nimrud-Inschrift ist Isbakku Priester. Balat means a grant or gift.
Askup or askupat (from iskibbu, cubile) is used for a flat stone lying down and
covering an object. So we say in English : the sleepers of a railway (s. Talbot).
Talbot erklärt Sanballat (in den Keil-Inschriften), als: The Moon gave him life
(was his creator). The Patizeithes of Herodotus is not a name, bu t a title, as
Patizi or high priest (s. Talbot). Yami, the sea (in den Keilschriften), yam in
Hebrew. M u t: death (in den Keilschriften). K u k u : the Swan (in den Keilschriften).
Mi (m u su ): right (in den Keilschriften). In Dionysio legitur
Aartwoi oi xaXofisvoi Ifgionoi. Nach Bossi waren die Aborigines früher Casci
genannt. Gasnar senex Oscorum lingua (Festus). Cacus, als Gesandter des phry-
gischen Königs Marsyas nach Etrurien geschickt, ward von Tarchon, König der
Tyrrhenier, gefangen (nach Solin). Hercules besiegt Cacus 3 der seine Rinder
gestohlen (nach Dionys Hai.). Die Arba Lisun (vier Zungen) der Kiprat-arbat
oder vier Stämme, worüber die Könige des alten Chaldäa herrschten, zeigten Verwandtschaft
(ausser mit denMahra Arabiens, den Galla und Wolaitsa Abyssiniens)
mit Aegyptisch, Tatarisch, Arisch und Semitisch (nach Rawlinson). The form
Ra (the Cushite equivalent, which in Egypt received a special application to
the sun) represents the native Chaldaean name of the d e ity , while II (Elohim
or Allah) or (according to Diod. ‘HXlos) is the Semitic equivalent (in Chaldäa
als Kronos nach Diod.). Bil-Nipru (pursuing) is Nimrod (s. Rawlinson) with
Niffer as his principality (sowie Kalah oder Nimrud und Duraba oder Akker kuf).
Ai (Gala or Anunit) may be the same word (in Chaldäa) or the Agau (Abyssinian)
awi or light (s. Rawlinson). Soest ist der römische Ruheort Amasia. Der
Name Batavi wird auf Bati oder Batti zurückgeführt (ß a r r o i bei Strabo). Nach
Hupel bedeutet Kosak in der tatarischen Sprache einen leicht bewaffneten Kriegsmann,
einen, der mehr durch Streiferei als durch wirklichen Angriff dem Feinde
zu schaden sucht, einen, der sich zum Kriege dingen lässt, einen, der mit geschorenem
Kopfe [Agrippäer] einhergeht (s. Brix). Von den Kosaken (tatarischen,
sarmatischen und slawischen Völkern) zogen sich in der Folge einige von ihren
Wohnorten in ’s Feld (w pole) oder (nach Ausdrucksweise der russischen Chronisten
jener Zeit) in die Steppen, welche das Grossrussische Reich von der Krim
und dem Kaukasus trennen (als Kosaken oder Herumtreiber). Während der beständigen
Kriege der russischen Gross- und Theilfürsten mit einander und mit
den Grenzvölkern wurden die Kosaken bald auf dieser Seite, bald auf jener in
Sold genommen und machten sich unter dem Namen der Polowzer (lowzy oder
Jäger) als leichte* Reiter geachtet und' gefürchtet. Nach den Nachträgen zur
Chronik in Hypatiew wählte das kriegslustige Volk (1516 p. d.) aus seiner Mitte
einen Stareischin (Aeltesten), Namens Kosak, nach dem sie selbst den Namen
Kosaken annahmen.
nördlichen Provinzen Chinas) bemächtigend, stiftete den Regentenstamm
Leao. *) Der Kaiser von Sin-ngan-fu unterwarf das
*) Die 1114 abfallenden Njutsche besiegten die Kitan nnd stifteten den
Stamm der Kin. Der von den Kin vertriebene Prinz ans dem Hause Leao (Namens
Jelutasch) flüchtete nach Westen und wurde König der bis zum caspischen Meer
unterworfenen Länder, in Use-naöltu (westlich von Kaschkar) residirend. Guroder
Gaur-Chan (der den von Tschingis-Chan vertriebenen naimanischen Prinzen-
Kutschluk bei sich aufnahm und durch ihn vom Thron gestossen wurde) war der
letzte Chan der westlichen Kitan (im Gegensatz zu den östlichen Kitan , die in
Leaotang, als Unterthanen oder Kin, zurückgeblieben waren). Alle die von den
westlichen Kitan unterworfenen Länder (von Turfan und Kaschkar bis an die
Flüsse Ob, Irtish, Gihon und Sihen) hiessen Kara-Kitai, indem die Kitan (oder
Kitai) schwarze (Kara) genannt wurden, weil sie ihren Deberwindern einen Tribut
bezahlen musste (Fischer). Die als Sclaven gehaltenen Wilden von Cambodia
heissen nach dem chinesischen Gesandten (1296) Tsung (Hunde). Nach den
Brahmanen stammen die Tschinas (Chinesen) von den Hindus aus der Kriegerkaste.
Nach Dharma’s oder Tamo’s Tode erhob sich der unterdrückte Buddhismus
(in Tibet) au fs Neue (X. Jahrhdt.). Nach dem Armenier Haiton geniessen die
Jogur (Nigur) in dem Königreich Torsen weder Fleisch noch Wein, nichts
Lebendiges tödtend. Nach Abnlghasi nannten die Uiguren das erwählte Oberhaupt
Idikut, als vom Geist (Cuth) gesandt (Idi), wie Devadatta. In the proclamation
(on the nestorian tablet of Segan foo) of the Chinese emperor Tae-tsung
(638) it is said: the greatly virtuous Alopun, of the kingdom of Syria, has
brought his sacred books and images from that distant part and has presented
them at the capital. Having examined the principles of this religion, we find
them to the purely excellent and natural, investigating its originating source, we
find it has taken its rise from the establishment of important tru th s , its ritual
is free from perplexing expressions, its principles all survive, when the framework
is forgotten, it is beneficial to all creatures, it is advantageous to mankind.
Let it the published throughout the empire and let the proper authority build a
Syrian church in the capital in the Ening Way, which stall he governed by 21
priests. When the virtue of the Chow-dynasty declined, the rider on the azure
ox ascended to the west, the principles of the great Tang becoming resplendent,
the illustrious breezes have come to fan the east (s. Wyhe). When the burial
spot for Hoa-seng (a little boy, who, endowed with acuteness, could walk from
the beginning and always joined his hands in supplication the Buddha) had
been chosen by divination (according to Tsungching) the stone with the Tablet
of the Propagation of the illustrious Religion was found at Segan (according to
Lae Tsae). According to Ratana kalpa prince Raja deva Nangpiyatisa sought
(236 year after Buddha) for sacred knowledge of.Maha Arigata Thera in Tliupa-
rama in Lanca dwipa. A t the period of Mahasena’s reign a tooth of Buddha
was conveyed to Lanca (s. Low). According to the Milinda Raja, Buddh’s vase