Der Urgrund des wirklichen Daseins *) ist Sein und Thun,
ruhender Stoff und bewegende Kraft des (durch die Erde oder
over his shoulder) fled to the edge of the world, the Brahman-king (holding the
white umbrella by the end of the han d le , as if still over the priest) made off
directly to his own conntry and the Nats all fled. Buddha, left alone armed
himself with the ten virtues and (the earth having born witness to the offerings
made only in the state Wathandria) defeated the army. Then the Nats shouted
victory to the Nagas, the Nagas to the Galongs and the Qalongs to the Brahmans
and all assembled to sing praises. Under a Leuluntree, Gautama enjoyed himself
with the prospeet of annihilation. Of the two sons (Gotama and Bhara-
dhwaja) of Karna, king of Potala, Gotama, accused of the murder of a harlot,
was unjustly impaled, and Baradhwaja followed his father (according to the Ka-
gyur). As he dies without issue, the twoo sons of Gotama (born in a preternatural
manner) inherit and their descendants are called by different names (An-
girasa, Surya Vansa, Gautama, Jkshwaku). When Amha gave the kingdom of
Benares to Santa (the son of a low cast wife) the four princes of the Okkaka-
race emigrated (with their sisters) to found the town of Kapilawastu (Iiim-
bulwat).
*) Tschuhi sucht aus der Zweiheit den Handlungen des Sein, eine frühere
Einheit dadurch zu entwickeln, dass er die Urkraft aus der nebengeordneten
Stellung zur Urmaterie höher hinaufrückt zu einer übergeordneten. Zuerst ist
die Urkraft, dann, ans ih r , der Urstoff. Das Absolute oder Taiky (die Urkraft
oder Ly) ward bewegt, und es entstand das bewegende Princip (Yang), sie ward
ru hig, und es ward das ruhende Princip (Yn). Aus dem Taiky (den höchsten
Spitze) entstehen alle lebenden Wesen, alle leben durch dieselbe. Das Eins ist
der Lebensgrund, das Zwei die Ursache des Werdens. Yn (Zurückgehen und
Beginnen) und Yang (Vorwärtschreiten und Vollenden), durch den Gürtel des
Paiking eingeschlossen, bilden die Tao (Ordnung). Der Himmel Tien, als der
vorzugsweise göttliche Urgrund, wird gewöhnlich Schang-ti (der erhabene Herrscher,
der höchste Herr) genannt. Der Begriff der Urkraft kann nicht definirt werden.
Der Himmel ist unbeschränkt erkennend (tsong-ming). Die Geister der Ahnenhalle
sind Zeugen von Allem. Des Menschen Schicksale hängen nach Confutse
von seinem freien Thun ab. Die alten Kaiser schon schrieben die Verehrung der
Geister vor, besonders die der Ahnen, und stellten besondere Beamte für die
Besorgung des Cultus an. Alle Menschen sind von Natur durchaus g u t, und
Tugend und Frömmigkeit entspringen aus der menschlichen Natur ganz von selbst,
ohne Absicht und Anstrengung. Der Mensch kann nicht anders, als das Gute
lieben. Nach Kongtse hat der Mensch freien Willen und ist verantwortlich. Da
die Tugend, nach Meng-tse, auf dem Bewusstsein ruht, und die Erkenntniss des
Wahren manchem Menschen etwas schwer wird, so kann er, wenn er nicht sorgfältig
ist, irren, und die irrende Erkenntniss bewirkt dann auch die irrende That
und das Bewusstsein verwirrt sich immermehr. Tschuhi (dem das bewegende
die versinnlichten) Yn (der Urstoff, das ruhende, passive Sein),
das durch die gebrochene und schwarze Linie in den Kua dargestellt
wird, und des (durch den Himmel und den Vater versinnlichten)
Yang (die Urkraft, das bewegende, active Sein),
das durch die ungebrochene und weisse Linie dargestellt wird.
Nach den Saturnsdienern im Norden stammt die ipvwi vom Mond,
der vovg von der Sonne. Durch Demeter (mit dem irdischen
Hermes) vom Körper getrennt steigt die gereinigte Seele (im
Schatten der Erde) während der Eclipsen zum Monde auf,
dessen schreckliches Gesicht die noch Ungereinigten zurückscheucht.
Die im Monde weilenden Guten wachen (in öai/xoveg
verwandelt) über die Menschenangelegenheiten und geben Orakel,
bis sie gänzlich absorbirt werden (in träumerischer Existenz,
aber bei Fehltritten neu eingekörpert). *) Leidenschaftliche Seelen
Princip das Gute, das ruhende das Böse ist) schliesst die Freiheit des menschlichen
Willens (den er ’nicht von den Naturdingen unterscheidet) aus. Wenn die
Tugend herrscht (nach Kitse im 12. Jahrhdt. a. d .), so kommt der Regen zur
rechten Zeit, wenn gut regiert wird, so ist das Wetter h e ite r; wenn die Sünde
herrscht, so regnet es ohne Ende oder tritt Dürre ein. Confutse schweigt über
die Unsterblichkeit, aber später stellte man wenigstens für die Tugendhaften ein
künftiges Leben als einen Lohn, und für die Kaiser als ein Recht hin. Die
Ahnen sorgen als Schutzgeister, für die Ihrigen und es wird mit ihnen durch Anrufungen
und Spenden ein enger Verkehr unterhalten. Wenn ihr meinem Willen
nicht gehorcht (sagt ein Kaiser des 14. Jahrhdt. a. d.), so wird unser alter Herr
(ein früherer Kaiser) euch strafen. Eure Vorfahren werden euch verlassen, ln
China wird durch die Sünde nicht eine persönliche Gottheit beleidigt, sondern
die allgemeine, unpersönliche Weltharmonie.
*) Die Lamas haben den Tag, an dem die heidnischen Leptchas dem Geiste
des Kintschindschanga opferten, als öffentlichen Festtag in ganz Sikkhim anerkannt.
Kartikeya (whose germ was nourished in the Ganges) having been
nursed by 6 females (as son of Siva), slew the giant Tarika. According to Ba-
uyezid Ansauri (Piri Tawreek or apostle of darkness) founder of the Rosheniah
or Illuminati (in Afghanistan), the great manifestations of divinity ar Pirs or
religious teachers, who are forms of divinity or rather the deity himself. Als
der Mond, von den Nakschatra bei Daksha verklagt (weil er nu r der Rohini oder
Aldebaran beiwohnte), die Schwindsucht angeflucht erhielt,. verdarben mit seinem
Verschwinden alle Pflanzen und Thiere, bis er, durch Baden in Saraswati für
einen halben Monat erfrischt, sie mit neuer Kraft durchgöss. Als Indra, nachdem
er wegen des Mordes Wertra’a, des siegreichen Asnren (mit dem er Frieden geschlossen),
geflohen und sich in einem Lotosstengel im Wasser verborgen, durch