Körper hervorbrach (s. Taranatha). Durch den sinnlichen Menschen
Mensch (der Sinne) geworden zu sein, ist die Erbsünde
(N. Müller). Die Lebensmutter (halb Eva, halb Bhavani) ist
Barbelo der Gnostiker. Nach Pseudo-Dyonysius giebt es kein
schlechthin Böses,*) das Böse ist theilweise Beraubung, indem
words, yin-kwo (cause and effect) or employing one factor only, yjn-yuen, causation
or fate (karma). Good actions are also sometimes called yinyuen, because
they ultimately bring happiness. Buddha (in the Titsang king) preached (in the
heaven of Indra Shakra) th a t whatever good man or woman heard the name of
Ti-tsang Bodhisattwa and in consequence performed an act of praise or worship,
or repeated that Bodhisattwa’s name or made an offering to him or drew a
picture of him, such a person would certainly be born in ft® heaven of Indra
Shakra. The Tsing-tu school substitutes a buddhistic paradise for that of
Hindoo mythology, making birth in the Western heaven, (the abode of Arni-
tabha-Buddha) the reward of virtue. This sensual paradise is popularly regarded
as real, but the founder of the Yun-tsi school in his commentary on the Ami-
tabha sutra explains it as figurative, the western heaven meaning the moral
nature (confirmed, pure and at rest), Amitabha meaning the mind clear and
enlightened, the rows of trees meaning the mind cultivating the virtues, the
lotus-flower meaning the mind pure and enlightened, the music meaning the
harmony of virtues in the mind, the flowers meaning the mind Opening to consciousness
and intelligence, the birds meaning the mind becoming changed or
renovated. In the contemplative school, founded by Bodhidharma, ,the distinction
of vice and virtue is lost. To the mind, that is given, up to its own- abstract
meditations, the outer world becomes obliterated. Nirvana is sought to attain
even in the present life.
*) Weil Gott und Alle, die vor Gottes Angesicht sind in rechter Seligkeit,
etwas an sich haben, was die von Gott Getrennten nicht haben, so ist es dieses
nicht, was die Seelen in der Hölle mehr peinigt, als der Eigenwille oder irgend
ein Feind (Eckhart). Eckhart vertheidigt gegen die Scotishen den Satz Thomas’,
dass im Erkennen die Seligkeit liegt. Alles Denken geschieht unter der Kategorie
der Zeit,, das wahre Erkennen dagegen schaut er in einem ewigen Nu (nach
Eckhart). Die durch Johann von Ochsenstein (Bischof von Strassburg)-verdammten
Lehrsätze der Begharden (1317 p. d.) waren Eckhartischen Schriften entnommen
(nach Lassön). Als der egyptische König, den tiefen Sinn der jüdischen Gesetzgebung
lernend, sich wunderte, dass griechische Geschichtsschreiber oder Dichter
derselben nicht erwähnten, belehrte ihn Demetrios, dass die diese heilige Gesetzgebung
zu unheiligen Zwecken Gebrauchenden durch göttliche Fügung bestraft
würden. Als Theopompus den jüdischen Gesetzgeber Moses in sein Gesehichts-
werk einflechten wollte, fiel er in Wahnsinn, bis er, durch ein Traumgesicht
gewarnt, seine Absicht aufgab. Ebenso wurde der Dramendichter Theodaktes,
der Stellen des Gesetzes in die Scenen einfübreu wollte, seiner Sehkraft beraubt,
alles Seiende gut ist, obwohl es vollkommenes und unvollkommenes
gutes giebt (s. Lasson). Nach Eckhart giebt es nichts
bis er den Himmel wieder versöhnte (nach Aristeas). Durch Anania wurde
fzates (Sohn des Mönobazes und der Helena, die in Adiabene herrschten), der
von König Abenerig (am Nordrande des persischen Meerbusens) seiner Techter
vermählt wurde, zum Judenthum bekehrt und durch Eleasar zur heimlichen Beschneidung
(nebst seinen Verwandten) überredet. Die- Eingangsthür des aus
Stein gehauenen Grabmals der Königin Helena (in den sogenannten Königsgräber),
die bei einer Hungersnot!) dem Volke Getreide ubd Feigen in Jerusalem
vertheilte, öffnete sich zu einer bestimmten Stunde einmal im Jahre und schloss
sich dann wieder. Kusch est „le coeur et le centfe,“ gux „dans la langue qui-
chée, eux „le souffle qni est,“ qui, d’après le cataclysme, exista à l’île de Turu-
Queira est ensuite à Haiti,- au Oibao (Brasseur). The Delaware use hieroglyphs
on wood, trees and stones, to give caution, information, eommunicate events,
achievements, keep records (Loskiel). Bei Ankunft der Mexicaner in Cohuatl-y-
Camac wurde zuerst die Verknüpfung der Jahre (molpi) vollzogen (nach dem
nahuatl-Manuscript). Faron oder Baron in den Faren oder Geschlechtern. Als
der nach Constantinopel geflohene Adalgis (Sohn des Desiderius) beim Festmahl
im Königspalast zu Pavia die ihm heimlich von seinen Dienern zngetragenen
Knochen gespalten (um das Mark zu speisen), u n d aus dem dann beim Weggehen
aufgehäuften Fette, erkannte Kaiser Carl, dass dort ein starker Degen gesessen,
der die Knochen zerbrochen, wie Hanfstengel. En las puertas de los
cercados de los caciques se mantenían (mientras que duraban las fiestas) dos
Indios viejos (tocando choismia) y cubiertos solamente con una red de pescar
é attarraya que (entre los Ghibchas) era el símbolo de la muerte, porque decían
que no debia perderse esta de vista, sobre todo en tiempo de fiestas y regocijos
(nach^ Acosta) wie in Egypten. Si dixere (el hechicero), que quando hablaba
à la huaca que se tornaba loco, se le ha de preguntar, si era por la chicha
que bevia, d por efecto del Demonio (de Villa Gómez). Der Astronom Schoner
(1535) erklärte die von Oortez eroberte Stadt Temistitan (Mexico) für die von
Marco Polo gerühmte Handelsstadt Quinsay (in China). Von Hnn-Ahpu und
Xbalanque auf die Jagd geführt, klettern die Brüder Hun-Batz und Hun-Chouen
auf die Bäume, worin die Vögel hängen geblieben. Bei Verlängerung und Ver-
grösserung des Baumes können sie nicht zurückkehren und sind in Affen verwandelt
(nach dem Popul-Vub.) Dans le texte du Popul-Vuh, Xmucané est
toujours appelée l’aïeule, elle est l’aïeule du soleil et des créateures r ’Atit-gih,
r’Atit-bit, noms, qui signifient également l’aïeul de l’amolisseur, l’aïeul du dé-
chireur. Brasseur zieht zur Vergleichung den Aditi (der Erde) in der Vedasform
[Atit als Sonne im Siamesischen]. Die rauhen Hände der Caracol dienten
dazu (auf den Antillen) die glatten Mädchen festzuhalten. Die Burier oder Bo-
joarier waren (nach Rückert) Boers (oder Bauern). Si Bora signifie le seigneur,
le père ou l’ancien du lieu de la naissance, bor exprime aussi le travail forcé