ei kannten ihn alle Schulen als ihren Herrn an (nach Taranatha).
Ausser in Ali hat sich die Gottheit auch in einer Reihe von
Ali s *) Nachkommen (den 12'Imamen) offenbart, bevor sie sich,
From Asiah the soul gets tke Nephesch or seal of the physical appetite, from
Jezirah the Ruach the seal of the passions, from Briali, Neshamah or reason, from
Aziluth it obstains Chaiah, the principle of spiritual life (s. King) in der Ka-
bala. Bei den Neu-Platonikern bekleidet sich die Seele im Herabsteigen ans den
verschiedenen Planeten. Plinins unterscheidet die ältere Schule der Chaldäer oder
Magier (durch Zoroaster und Osthanes gestiftet) von der jüngeren des Moses und
Jambres [Imbramus, der theuthische Hermes, in Brahma und Abram]. Die Etrusker
führen die weibliche Linie in ihren Iuschriften auf (s. Dennis). Die Lycier
nannten sich (nach Iierod.) mütterlicherseits Lydius ediderat Tyrrhenae gentis
aruspex (Cicero). Feminae cum viris cubantibus sedentes coenitabant (und so in
den Lectistemien). In Etrurien erwerben sich die Mädchen durch ihre Reize
die Mitgift (Plautus). Mit dem Zwölf-Städtebund nach Erbauung von Tarqui-
uium durch Tarchon beginnt die Geschichte Etruriens (1044 a. d.)
*) Mohamed erlaubte seinen Anhängern, Allah auch Rahman (Barmherziger
oder Abraham, als Ab-Ram, der Vater der Höhe, zu nennen. Nach Sharistani
folgten alle Könige Persiens der Religion Ibrahim’s. Der früher von den Frauen
auf dem Wirbel festgesteckte Haarknoten hiess (im Westerwald) Schnatz (s. Schmidt).
Hott, die oberste Schale von Nüssen (auch die Nisse in den Haaren), dient als
Schimpfwort (Läus-Hott). Hottern wird von den reihenweis wühlenden Maulwürfen
gebraucht (auch hotterig), hotten oder vorwärts gehen. Tott ist ein in kegeliger
Spitze zusammengedrehtes Papier [wie Hütten der Hottentotten], totteln, stottern
oder stammern (L. Schmidt). Unter den niederen Klassen Ceylons herrscht
Vielmännerei. Brahma (zu Pushkara in Rajputana verehrt), hatte sich als
Schildkröte und Eber incarnirt (wie später Vishnu). Fafnir weissagt sterbend.
Nach Oberleitner ist Schweden über dem Mälar der eigentliche Stainiuoct der
Runensteine. Nach Pflzmaier stammen die Runen aus dem lateinischen Alphabet.
Nach Krause wird das ¡¡&os jedes Stammes, jedes Volkes in seiner äusseren Gestalt
und Erscheinung durch klimatische Verhältnisse, besondern Charakter, herkömmliche
S itte n , fromme Gebräuche bedingt. Was bei dem einen Volke
gegen den bestehenden vo fu /u t ist, hat bei dem ändern im Bereiche nationaler
Sitten seine Stelle gefunden. Das Verhältniss des Anax zum Demos Ist im Allgemeinen
aristokratischer Natur. Menelaos will für Odysseus und seine Leute
eine Stadt ausräumen. Siebzehn Tage und Nächte beweinen Sterbliche und
Unsterbliche den Tod des Peliden (in der Odyssee). Das Bärengestirn hiess (niederländisch)
Woenswagen (Wodans-Wagen). Von der günstigen Vorbedeutung
in den Auguren wurde besonders der Adler in den römischen Zeichen bevorzugt
bei den Legionen, die artsserdem den Eber, Wolf, Sphinx und andere Thiere
führten, bis zu der Zeit des C. Marcius, der den Adler zum alleinigen Signum
machte (nach Plinius). Die Mirjatschit (vor Schrecken sinnlos werden) genannte
in einen blauen Mantel gehüllt, in die Sonne zurückzog. Die
Seele jedes Nasairiers, deren Secte (nach Braun) von Karmat
(Haupt der Karmaten) gestiftet wurde (später im Gebirge zwischen
Mittelmeer und Orontes), wird (wenn durch Wiedergeburt gereinigt
in der Gemeinde) zu einem Stern am Himmel. Wie die Lotus-
blume*) durch den Stengel das Wasser wieder hinauf einzieht,
Aufregbarkeit der Jakuten (und Kamschadalen) 1st durch Verschwägerung und
Vererbung auch auf die Russen übergegangen (s. Erman). Aehnlich der Scanto
oder Spodento hei den sicilianischen Hirten (nach Swinburne). La cérémonie
du de Than ckû (en Annam) doit rattacher l’âme du mort à la famille par d’indissolubles
liens (Bourchet). Les Thamou dites ou Thamou (des Pharaons) se
sont maintenus mêlés à leurs congénères de la famille berbère (Aucapitaine).
*) Das kleine sündenlose Hans des Höchsten, die Lotusblume, mitten im
Leibe weilend (als Herz), darin ist ein feiner, schmerzeuloser Aether, was in dem
wieder ru h e t, das ist anzubeten, nach dem schwarzen Yajus-Veda (s. Weber).
Padma Karpo (Lama du Bhoutan) fixe (XVI. siècle) la date de l’époque où
naquit Bouddha à 1058 a. d. Les écrivains du septième siècle adoptaient les
dates 2420, 2146, 2133, 2137 a. d. pour Bouddh, mais à present on adopte à
Lassa la date 835 a. d. La date des Chinois se rapporte à un plus ancien
Bouddha, appelé Bouddhagan tang Khas-pa (Bouddha un ancien et sage personnage).
Les Mongoles adoptèrent (XIII. siècle) l’écriture des Oigours. Perception
is defined (in the Nyaya) to be the knowledge derived from the contact of the
senses with their objects. To attain the chief end of man (paramapurushártha)
deliverance from evil can be reached only through knowledge of the truth (according
to Gotama’s Nyaya). According to the Nyaya birth is a calamity. Zanma
(birth) and pravritti (activity) are placed among evils. According to the orthodox
Gotama (of the Niyaya) the only remedy for the perils of life is apavarga or the
complete cessation of effort and activity, and separation from body and mind.
Rama, disgusted with the evils of life, pants after makti or emancipation. In
the Toga vasishtha (of Valmiki) the buddhistical terms of jará, maranam, trishná
(for old age, death and desire) are used. By Karma or the merits of works are
living creatures born, by Karma again they enter into dissolution. Pleasure, pain,
fear, bliss, ail proceed from Karma (according to the Bhagavata). D’après le
Ma-teng-kia-king le mot sanscrit weitho (Védas) signifies discours de science.
Die Vorträge Buddha’s über das System der buddhistischen Trauscendental-Philo-
sophie (Pradschna paramita) sind besonders an den allersubtilsten Doctor Subhuti
gerichtet. Als Buddha (zum Unterricht seiner Mutter) in den Himmel der 33
Götter (Trayastrimçats) sich erhoben, liess Praseuadschit (König von Koçala) durch
seine wunderkräftigen Jünger ein Bild aus dem Ochsenkopf (Gôçircha) genannten
Sandelholz schnitzen. Ein anderes heiliges Bild wurde für König Vatsa Udäjana
von Kauçâmbi angefertigt. Bei Buddha’s Rückkunft erhielt es die Verheissung,