In den Koki-Ländern (Bhangala, Odiviga im östlichen Aparän-
taka, Khamarnpa, Tripura und Hasama als Girivarta, die Nan-
gata-Länder mit Pukham, Balgu u. s. w., Rakhang, Hamsavati
u. s. w., in Munjang, Tschampa, Kambodja u. s. w.) erschienen
seit Agoka Abtheilungen der Geistlichkeit, aber nur als Iravaka,
bis Schiller Yasubandhu’s das Mahajana verbreiteten und so
(wie in den tibetischen Gegenden) das Mahajana*) und Hinajana
ssi
E-heuen, the head of the Lintse monastery, became its principal teacher. He
collected disciples and enforced his discipline, which became afterwards known,
as th e Lin-tse-school. There were four traditionary schools more, bu t the Lintse
is the most important. The monks of Theendung (near Seaon bah) placed
(before eating) some grains of rice for the Kwei-shin (spirits) on a stone (eaten
by the birds). Shih-kea-moo-ni was born in r India in the 26 year of Chaon
wang (1017 a d.). About the time of the three kingdom (230 p. d.) the priest
Hwuy came to Nangking and built a shed, praesenting one of the relics, built
over by Ayuka (Asoka), and Sun-keuen built a temple. The Sbay-le in Ayuhwang
(Aynka’s)» temple sometimes shines in brilliant .colours (as relic of Buddha).
The h ill, where Che-Khae dw e lt, worshipping a Sanscrit manuscript of a
Buddhist classic is called the Pae-king-tae (terrace for worshipping the classics).
Chin-Che-Khae or Che-chay founded (under the Chin-Dynasty) the Theen-thae
system of Buddhism (575 p. d.). In the cave, consecrated to Kwan-yln (on the
hill Shin-kung san) are placed (near the image of the divinity) smaller figures
of Maitreya Buddha, Lung nii (the daughter of a king of the Nagas or Dragons)
and Shen-tsai (a boy attending on Kwan-yin). The prefect Han Yn abolished
(at Swatau) the custom to sacrifice men to the crocodiles, of the river, throwing
in goats and hogs in their place, and writing a letter to the crocodiles, that (incase
they should not be content) poisonend arrows would be shot at them
(9th cent.),
*) In Sinhaladwipa finden sich neben den Mahajana-Bekennern hauptsächlich
Sravaka (wie es auch meistens die zum Feste der Fussspuren vereinigten Bhiksshu
sind). Nach der Insel Dramila .wurde die Lehre von Padmakara gebracht. Pa-
troclus ( f 576 p. d.) legte einen Brief auf den Altar des heiligen Martinus, tune
pro auspicio quiddam brevibus conscriptis posuit super altare, vigilans et orans
tribus noctibus. E r .erhielt eine Breve, worauf steht, ut ad eremum properet,
was er schon lange gewollt, und jetz t den Muth gewinnt, auszuführen. Oft
freilieh, blieb das leere Blatt, das man nur die Antwort des Heiligen aufzunehmen,
vorsorglich (wie Chilperich) gleich mit hingelegt hatte, unbeschrieben (s. Rückert).
Als die Teufel vergeblich in Trier einzudringen suchten, um dort eine Seuche
zu verbreiten, sprachen.s ie : Quid hic, o socii, faciemus? ad unam portam E u charius
sacerdos observat, aliam Maximinus, , in medio versatur Nieetius. Die
Kochtöpfe finden sich, (in Nordendorffer Gräbern) neben den Urnen (s. Raiser).
nicht unterscheidbar blieben (nach Taranatha). Bei der Er oberung
Magadhas durch die Turushka mehrte sich die Zahl der Lehrer
(unter dem König Sobhadschata, Tempel und Lehrstätten erbauend).
Durch die veränderten Flussmündungen sind Häfen*)
In einer Kapsel (am Alplenker Schlossberg) wurden Menscheunägel, in Spinngewebe
gewickelt, gefunden (s. Gisevius). Die Katholiken warfen den arianischen Bischof
Cirola vor, dass er einen wegen Bestechung Blindheit Simnlirenden scheinbar
geheilt habe, aber dann selbst erblindet sei, nur durch eine katholische
Heilige heilbar (s. Greg. T.) Leudegisilus, vir illustre (unter den Franken)
pflegten Erkältungen zu kuriren, lavans illas literas quas in subscriptione manus
Sancti (St. Germanus) depinxerat (Vgn. Fort.). Der heilige Columban hörte im
Kloster Luxenil (in den Vogesen) zu derselben Stunde das Schlachtgetümmel zu
Zülpich (zwischen Theoderich 11. und Theodebert U.) bei Köln und theilte es
seinen Schülern mit.
*) Bei dem Graben eines Kanals (in dem Bruch zwischen Bromberg und
Nakel) fand man unter dem Moor ein Gefäss und zwei Schiffsanker (1773), dann
bei Lochowitz Theile eines Schiffes und beim Durchstechen einer Strecke des
alten Stromufers zwischen Bromberg nnd Nakel (1827) einen Schiffsanker (s.Koerner).
Münzen-von Trajan, Hadrian, Anton, Pius werden auf Ceylon bei Mantotte (Man-
tuta) gefunden und hei Nellor am Panarflusse. The kings and princes wore
seven colours, historians and learned men sixe, nobles five, those who exercised
hospitality four, officers three, soldiers two, and the mechanics or working
classes one (s. Keating) in Irland. Die Russen verbrannten (X. Jahrhdt.) die
Todten auf dem Schiffe mit einem ihrer Mädchen (nach Ibn Fozlan) unter Aufpflanzung
eines Buchenholzes auf dem Hügel. Das Denkmal des Karlsteins bei
Haste wurde des Raubes wegen gesprengt. Alfred M. schickte einen “weisen
Mann, Namens Seeklum, an die Christen in Indien (Molla Firuz). In der
Steinkiste von Odin’s Grab bei Asagard (in Smaland) wurde ein eisernes Messer
zweischneidiges aus Flintenstein (s. v. Schubert) gefunden (1669 p. d.). King
says, that an instance of the erection of a cromlech in the north parts of
England occurs so late as the year 893 (s. Forsbroke). Barrow burial is said
to have lasted till the VHI century (Hoare) in England. Das Grab des Häuptlings
Toobo Tool (nach Tongataboo) ist ans Steinblöcken (vom niederen Inseln)
gebracht) gebaut. Steinmauern aus Blöcken auf Ascension. Der Nephrit (aus Magnesia
und Silex mit Aluminium, Eisenoxyd und Chromoxyd) wurde von den Spaniern
(aus Amerika eingeführt), als Pietra di hijada (gegen Nierensteine) hochgeschätzt,
und galt (bei Mexicanern) als werthvollstes Kleinod (nach dem Smaragd), sowie
bei Neu-Seeländern als Zeichen der Häuptlings würde, und bei den Chinesen als
höchste Kostbarkeit. Abulfeda erzählt von Pfahlbauten in den Sümpfen Syriens.
E Suevorum gente, primos fuisse Pomoraniae incolis, dicunt (s. Rühs). Die
Gnttonen verkauften den Bernstein (des in der Weichsel fliesenden Raddaun oder
Eridanus) den Teutonen. Theodosius mass den Norden. Die grossen Steine (übet