von dem Volke von Tschan-tschang in der Nähe Hainans genommen.
Nach dem Hei-kwe-wan-schiang waren die Städte
Ariovist war gewohnt, sich der gallischen Sprache zu bedienen (nach Cäsar),
ßomana pax (der DDterworfenen Völker). Die Helvetier wurden durch Orgetorix
zur Auswanderung veranlasst, unter Verbrennen der Dörfer und Fruchtvorräthe.
Dicit (420 p. d.) St. Hieronymus : adolescentulum in Gallia vidisse Scotos (Atta-
cotos) gentem Britannicam bumanis vesci carnibus, et cum per silvas, porcorum
greges et armentorum pecudumque reperirent, pastorum nates foeminarumque
papillas abscindere solitos et eas solas delicias arbitrari. Serra mentionne un
traité de l’an 1216 qui permettait aux négociants des Génois de trafiquer jusqu’à
l’extrémité du royaume de Barka (Primaudie). Die flüchtigen Sidonier gründeten
das deshalb benannte Lebida im Gebiet der Benou Leoua oder Leouala (de la
Primaudie). Die die Ernten zerstörende Mus dipodus (bei Lebida) ist auf einigen
Medaillen Cyrenes unter einer Silphium-Pflanze dargestellt (nach Smith). Die
Traditionen der Arowak sprechen von der untergegangenen Nation menschenfressender
Meyanow (verschieden von den Cariben). Schiitberger spricht von
haarigen Waldmenschen (in Issibur oder Sibirien) oder (nach Neumann) Ainos.
The feet of the Warauan (in Guiana) are peculiarly formed, the toes spreading
out in such a manner as to enable them to walk on the muddy shores, which
they inhabit, where another person would sink (Schomburgk). Der spanische
Mönch des XIV. Jahrhdts. fand am Goldfluss (südlich vom Cap Bugeder) goldgrabende
Ameisen. Ha aqui huma animalia que parece em todo homem e he
preto de corpo e cabello, eo rosto tern a lb o , anda em quatro pees e em dous,
he cousa mais falso do mundo e aguda, sagt Valentyn Ferdinand bei Sierra
Leone. Nach Noroff ist Cypern ein Ueberbleibsel der Atlantis, die sich früher
bis nach Sicilien erstreckte. In many instances Rainsford has heard reasoning
and witnessed manners of acuteness and elegance, the relation of which could
appear incredible from those, who were remembered in a state of servitude
(unter den Negern auf Haiti) 1799. Blemmyes (vix homines, magisque semiferi).
Strabo setzt die Sintes zwischen Nasamonen und Byzacier. Saint Martin identi-
ficirt Hanno’s Theon Ochema mit dem Berg Souzos oder (nach Roussin) Sousou.
So weit südlich als Bari, reissen alle Eingeborenen die oberen und unteren
Schneidezähne aus, um nicht den Raubthieren zu gleichen (nach Werne). In
Djimma sollen die Affen als Hausdiener verwandt werden (s. Wilkinson), indem
die in Kriegen mit Djimma gefangenen Djandjaro oder (verächtlich) Gendjero
(Affen) Sklavendienste thun (zwischen Enarea und Kaffa), südlich von Abyssinien
(Beke). Ein abyssinischer Sklavenhändler erzählt Beke, dass jenseits Kàffa sich
eine Gegend finde, wo die Männer (Heerden hütend) hündische, die Frauen
menschliche Form besässen. Werne hörte, dass östlich von Bari hundsköpfige
Menschen lebten, die auf allen Vieren krochen, aber (nach Lakono) liessen sie
nur die Zähne an ihren Menschenköpfen, und schlichen sich auf der Erde herum,
uns Menschen zu fressen. Nach den Indianern von Inzignanin hatten ihre Vor-
Cambodias, die südwestlich an Sienno (Siam) und nordwestlich
an Mientien (Birma) grenzten, von Wällen aus Dornenhecken eingefasst.
Nachdem der in Hao (bei Si-ngan in Schensi) residirende
König Sching in Fung (dem früheren Wohnsitz der Tscheu) die
Erbauung einer Hauptstadt im Osten gemeldet, gründete er Lo
in Schingtscheu (1109 a. d.) Fürst Hoan stellte (710 a. d.) die
grossen dreifüssigen Gefässe des Landes Kao in das Ahnenheiligthum
des Fürsten von Tscheu (nach dem Geschlecht des
Hauses Tscheu-kung). König Yeu wurde (771 a. d.) von den
westlichen Hunde-Fremdländern getödtet (Pfizmaier). Das Kiesengeschlecht*)
der langen nördlichen Fremdländer (unter Yuen-sse)
fahren zuweilen zur See Menschen mit einem unbeweglichen Schwanzanhängsel
(für die durchlöcherte Sitze nöthig waren) ankommen sehen (Ayllow). The Indians
(in North Amerika) state, that the Red Men were furuished with long tails, but
that, having offended the Great Spirit, he deprived them of these Ornaments
(from wiiich women were created), seDding mosquitoes to torment them (s.
Hunter). Wenn der König an einem Körpertheil-verstümmelt is t, so muss nach
äthiopischer Sitte (bei Meroë) seine nächste Umgebung das Nämliche leiden, nnd
ebenso mit ihm sterben (s. Straba). Die in Juba ausgebaute Hafenstadt Jol (bei
Treton) wurde Caesarea genannt (s. Strabo).
*) Die riesigen üeberreste im Berge Kuaiki sollen die Gebeine des vom
König Yü hingerichteten Fürsten Fang-fung sein. Als Tsin das von den „rothen,
nördlichen Fremdländern“ bewohnte Land Lu vernichtete (594 a. d.), wurde der
Riese Fen-ju erlegt. Als die Bewohner von Seu-man einen Angriff auf Tsi
machten (608 a. d.), wurde das Haupt des erlegten Riesen Ying-ju am nördlichen
Thore der Hauptstadt begraben, ludern die Bewohner von Wei den Riesen
Kien-ju erlegten, fand das Riesengescblecht des Landes Seu-man seinen Untergang
(s. Pfizmaier). Als (nach dem Geschlecht des Hauses Schao-kung) die westlichen
Fremdländer der Berge in Yen eingefallen (664 a d.), kam Fürst Hoan von
Tsi zu Hülfe. Als die westlichen Hunde-Fremdländer (nach dem Geschlecht des
Hauses Khang-scho) den König Yen von Tschen tödteten (771 a, d.), wurden sie
vom Fürsten Wu bezwungen. Les personnes, qui ont habité la Brétagne'-«t qui
viennent en Algérie sont frappées de la ressemblance qu’elles découvrent entre
les descendants des anciens Armoricains et les Cabyles (1 odichon). Nachdem sie
sich von den Tukiu unabhängig gemacht hatten, wählten die Yuen he (unter den
Kaotsche oder Hoeihou) oder Thiele (Tchele) Chekien (Vater des Poussa) zum
Kikin oder Fürsten am Flusse Solim. Die dem Thile (ausser einiger Sprach-
verschiedenheit) gleichenden Payeku, die 629 p. d. in China huldigten, fuhren
mit Hirschen (Rennthieren) auf dem Eise. Am weitesten nach Norden leben die
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