Fig. 22. Dieselbe. Der Körper ist in der Mitte stark eingeknickt.
Fig. 28. Puppenstadium des Männchens. Stadium I. Im Momente der Häutung. Der .Inhalt hat sich von der alten Hülle, die
nun zur „Cyste“ wird, zurückgezogen. Mastdarm und Vorderthoil des Excretionsgef&sses stossen eben die alte Cuticula ab.
Fig. 24. do. Stadium II. Die ursprüngliche Koulonform ist einer mehr schlanken, cylindrischen Gestalt gewichen.
Fig. 25. do. Stadium III. Der Wurm ist bedeutend gewachsen und liegt zusammengeknickt in der Hülle.
Fig. 26. do. Stadium IV. Das ausgebildete Männchen in der alten Larvenhülle.
Fig. 27. Puppe des Männchens innerhalb der Wurzel, noch von deren Epidermis bedeckt
Fig. 28. Weibliche Heteroderen innerhalb der Wurzel, noch von der Epidermis derselben umhüllt.
Fig. 29. Weibchen zum grossen Theil aus der Wurzel, durch Sprengung der Epidennis, hervorgetreten; nur der Kopftheil
steckt noch im Wurzelparenchym.
Fig. 30. Abgestorbenes Weibchen. Man erblickt durch die braune, pellucide Cuticula, welche nunmehr als Brutkapsel dient, die
im Innern oingeschlossenen Eier und bemerkt ausserdem zwei Larven, von denen die eine eben durch die Vulva
die mütterliche Schutzhülle verlässt, während die andere sich bereits ausserhalb befindet.
Fig. 31. Theil einer jungen Rübenwurzel, an deren Wurzelfasern weibliche Heteroderen in grösser Anzahl haften.
Fig. 32. Larven im Momente der Einwanderung in die Wurzel. Rechts (b) eine Larve der zweiten, unbeweglichen Form, mit
der alten Haut am Hinter ende, als Ektoparasit aussen an der Wurzel haftend.
Fig. 33. Ei von Heterodera mit den grobkörnigen Dotterelementen und einem Richtungsbläschen auf der rechten Seite in
kleinen Vertiefung.
. der
Fig. 3 4-■35. Eier in Zweitheilung.
Fig. 36. Ei in Dreitheilung.
Fig. 37--40. Eier in Viertheilung.
Fig. 4 1--43. Eier in Fünftheilung.
Fig. 44--46. Eier in Sechstheilung.
Fig. 47. Ei in Siebentheilung.
Fig. 48. Ei in Achttheilung.
Fig. 49. Ei in Neuntheilung.
Fig. 50. Ei in Zehntheilung.
Fig. 51. Embryo im Gastrulastadium, mit dem Prostom, das noch eine ziemlich weite Lücke darstellt.
Fig. 52. Embryo kurz nach dom Gastrulastadium. Das Prostom hat sich auf eine' kleine Oeffnung reduzirt.
Fig. 53. Embryo mit den beiden Urmesoblasten (um) am Hinterende des Entoderm (en). sw. die 4 sogen. „Sohwanzzellen“
kz. die „Kopfzellcn“ des Ectoderms (ec).
und
Fig. 54. Etwas weiter fortgeschrittener Embryo mit den beiden Mesodermstreifen (ms.), in welchen die beiden Genitalzellen (gz.)
bereits zu erkennen sind. en. Entoderm. ec. Ectoderm.
Fig. 55. Embryo, bereits gekrümmt; man bemerkt die grossen Darmzellen im Innern und (a.) die zwei Genitalzellen.
Fig. 56. Ausgebildeter und aufgerollter Embryo im Begriff, sich innehalh der Eischale zu häuten.
Fig. 57. Entwicklung der Ghnitalanlage.
a die beiden G-enitalzellen liegen noch symmetrisch und getrennt auf der Bauchseite des Entoderm.
b. dieselben sind bereits in Verbindung mit einander getreten und haben sich diagonal gelagert
c. Genitalanlago einer eben ausgeschlüpften Larve, gz. Genitalzellen, d. Darmzellen.
Druck von Leopold & Bär in Leipzig.
■
;