Seite 11, Zeile 6 v. o. ist z u s t r e i c h e n : „und Goelioxys“ , da nach P. M a r c h a l (Revue scientifique
T. 45, p. 199—204) die Gattung Goelioxys aus Megachile selbst hervorgegangen sein dürfte, bei der
sie je tz t schmarozt, wie Psitynis aus Pombus entstand.
„ 11, Zeile 3 v. u. s e t z e : von Seiten der Käfer s ta tt: „unter den Käfern“ .
„ 17 hinter Zeile 22 v. o. ist h i n z u z u f ü g e n : Als eine ausgezeichnete Anpassungsform an die Endo-
mychiden-Gattung Gorynomalus Chevr. sei noch der brasilianische Gyclopeplus Patesii erwähnt, dessen
Fühler durch die Vergrösserung einer mittleren knopfförmigen Auftreibung und die Verfeinerung des
Endtheiles durchaus die keulenförmigen Antennen des Pilzfressers vortäuschen.
„ 18 hinter Zeile 9 v. o. ist h i n z u z u f ü g e n : Neuerdings machte noch Ch. J. G a h a n (Trans. Ent.
Soc. Lond. 1891, p. 367 — 374) auf zahlreiche mimetische Anpassungen von Arten von Lema an
solche von Piabroüca (Galerucid.) aufmerksam* Letztere sind nach ihm deshalb als Modelle anzusehen,
weil sie durch ein gelbes Secret geschützt sind, das sie aus „Mund und Kniegelenken“ hervortreten
lassen. 9 Nach demselben ahmen andere Lama-Arten (so monstrosa) auch Hispiden nach.
„ 18, Zeile 4 v. u. s e t z e : heteromere Käfer statt „Bock.“
„ 1 8 , „ 5 v. u. l i e s : fasciatipennis statt „fuscaüpennis“.
„ 18, „ 14 v. u. l i e s : Mölorchus statt „Malorchus“.
,, 19 hinter Zeile 2 v. o. ist h i n z u z u f ü g e n : Weiter erinnert der neotropische Odontocerus odyneroides
Bates mit gelb gebändertem und an der Basis eingeschnürtem Abdomen derart an Odynerus-Arten,
dass B a t e s Bedenken trug, ihn mit den Fingern aus dem Netz zu nehmen.
„ 19, Zeile 11 v. o. l i e s : Molorchus statt „Malorchus“.
„ „ „ 18 „ „ „ hemipterus statt „hemipherus“.
,, 25 „ 2.1..,, ,, ist h i n z u z u f ü g e n : Die Raupe von Pan. ceylonicus Feld, lebt nach Mo o r e
(Lep. Ceylon p. 8) an Gryptolepis (Asclepiad); die von D. Limniace Gr. an Asclepias sp., die Larven
von Eupl. Gore L. und asela Moore leben an Nerium.
„ 26, Zeile 4 und 2 v. u. ist z u s e t z e n : Pelias statt „Pelias“.
„ „ letzte Zeile ist z u s e t z e n : P . statt „P-“
„ „ i s t a l s F u s s n o t e 3) z u s e t z e n : Vergleiche dagegen die Fussnote 2) auf S. 100.,^#- D ie
F u s s n o t e ®) v o n S. 26 s e l b s t g e h ö r t a u f d i e f o l g e n d e S e i t e i n d i e 4. Z e i l e v. o. zu
E. H a r t e r t .
„ 27, 1. Zeile ist zu s t r e i c h e n : „über die Futterpflanzen (Cruciferen) habe ich keine Notiz gefunden“
und d a f ü r z u s e t z e n : Die Futterpflanze besteht nach einer Angabe Gr o t e ’s aus Loran-
thus, wie bei der afrikanischen Untergattung derselben Familie Mylothris.
,, 31, Zeile 22 v. o. ist h i n z u z u f ü g e n : Dagegen erinnert die ebenso grosse dunkle P.'Pinghami
Wood-Mas. (Burma) etwas an braune Euploeen, wie Eu. Gore L. etc.
„ 31 ist die F u s s n o t e zu s t r e i c h e n .
„ 32, Zeile 3 v. o. ist z u s t r e i c h e n : „mit Ausnahme einer indischen Form, E . consimilis Nie.,
welche dem Männchen sehr ähnlich, aber grösser und breiter ist.“
„ 32, Zeile 5 v. o. l i e s : Haliartus statt „Haiartus“.
„ „ „ 10 v. o. ist h i n z u z u f ü g e n : oder im Ganzen mehr an Eupl. Linnaei Moore cf* ^ Eine
weitere von L. d e N i c e v i l l e (Butt, of India U, 1886, p. 20) beschriebene Varietät des Weibchens,
var. Alcatheoides aus Ober-Tenasserim, ähnelt der mit ihr zusammen vorkommenden Eupl. Alcathoi Godt.
,, 32, Zeile 21 v. o. l i e s : Limniace statt „Lemniace“.
„ „ „ 22 v. o. ist h i n z u z u f ü g e n : Hingegen erinnert bei dem abweichend gefärbten Euripus
consimilis Westw. besonders das mehr schneeweisse oder (var. meridionalis Wood-Mas.) strahlgelbe
Weibchen dadurch, dass das Carminroth der Hinterflügel auf die Basalportion der Unterseite beschränkt
ist, nach L. d e N i e 6v i l l e (1. c. II, p. 18) an gewisse Pelias-Arten.
Seite 33, Zeile 8 v. o. ist hinter „Protogenia Cr.“ h i n z u z u f ü g e n : wie das von E . caudata Btlr.
(Südindien).
„ 33, Zeile 18 v. o. ist zu s t r e i c h e n : „während die meisten“ und dafür zu setzen:; so ähnelt diese auch
in Siam vorkommende Art in beiden Geschlechtern den grünlichen Danaern, wie der Similis-Gr. und
P . Limniace Cr., während abweichende, vielleicht zu E . Timandra Wall. (Tenasserim) gehörige
„ 34, Zeile 2 v. o. ist h i n z u z u f ü g e n : Weiter erinnert nach L. d e Ni c e v i l l e E l. mimus W.-M.
und de Nie. (Nicobaren) an die dortige Euploea Gamorta Moore.
„ 35, Zeile 16 v. e, l i e s : im statt „ein“ ;
>V: jj »> 17 » u h i n z u z u f ü g e n : Die kleinere Z . diademoides Moore (Tenasserim) erinnert
dagegen in beiden Geschlechtern an die braune Eupl. Gore L.
„ 36, Zeile 2 v. u. ist h i n z u z u f ü g e n : Wie das Weibchen von P. Ehetenor ( = Icarius Westw.)
dem Pharm. Pasarada Moore, ähnelt nach J. Wo o d -Ma s o n (Ann. Nat. Hist. 1882, p. 103 105)
in beiden Geschlechtern Pap. Janalca Moore (Sikkim, Nepal) dem Pharm. Minereus Gray und Pap.
Bootes Westw. und sikJcimensis Wood-Mason dem Pharm. Polyeuctes Gray.
37, Zeile 6 v. o. s e t z e : der Eupl. Gore L. statt „demselben Panaus11;
Ä 1 7 ,, „ „ Aglea statt „Melissa“ ',
41, Zeile 13 v. o. ist zu s t r e i c h e n : „nicht grade für die Widrigkeit der Imago anzufiihren wäre“ und
d a f ü r zu s e t z e n : dieselbe ist wie bei den vielfach als Modell auftretenden indischen Z Ä s -A rte n .
41, Zeile 19 v. o. ist h i n z u z u f ü g e n : Vielleicht ist auch die auffällige Färbung der var. PionysosDbW.
des Weibchens von Pap. Merope L. als Anpassung an bestimmte gemeine Mylothris-Formen anzusehen.
41, Zeile 6 v. u. ist z u s e t z e n : Nycthemeriden statt „Lithosiiden“ ;
■ jj 6 ,, „ ist z u s t r e i c h e n : „der Agaristiden, die Phaeagorista Helcüoides Dow. und die
Eusemia Falkenstdnii Dew.“ und d a f ü r zu s e t z e n : „anderer Gattungen, die Nycthemeride Phaeagorista
Helcitoides Dew. und die Agaristide Eusemia Falkenstdnii Dew.“ '
41, letzte Zeile s e t z e : den beiden anderen Formen s ta tt: „den Agaristiden“ ;
51 „ „ „ confusa Btlr. statt „Psidii L.“
53, Zeile 3 v. o. ist zwischen „variiren sehr“ e i n z u s c h a l t e n : manchmal.
■ti » 17 „ „ „ „Th. Pytho“ e i n z u s c h a l t e n : Psidii L.
57 „ 5 v. u. l i e s : aliphera statt „alistera“;
61 „ 7 v. o. „ Euryades statt „Euryodes“ ;
63 „ 4 v. u. ist h i n z u z u f ü g e n : Das Weibchen von Esthemopsis Gilnia Stdgr. (St. Juan)
erinnert dagegen etwas an abgeflogene Stücke von Acraea Thalia L.
64, Zeile 24 v. 0. s e t z e : Phaloe Stdgr. statt „lineata Guer.“
66 „ 13 „ „ l i e s : confusa statt „contusa“.
67 » 8 V. u. „ Teuthamis statt „Tenthamis“;
68 „ 8 V. 0. s e t z e : Archonias Teuthamis statt „Pereute
71 „ 9 V. u. l i e s : serialis statt „cerialis“;
72 ,, 15 V. 0. s e t z e : Thyridia statt „Methona.“