
Bart. I n d e ö 11).
Hals. I n t amo ,
2
Luftröhre.
Um k a l-a .
Schlüsselbein-
2
I n g a l a ,
Brust. I s i f u b a»
Brüste. - Ib e e l e.
Schulterblatt^ I g a l ab a.
Rücken. Ums l a t n a .
Bauch. Ö s s i e s s q ,
Nabel. I n k a b a.
Arm. Unkonow
2
Ellenbogen.
K u n e h b a.
Hand. I s a n g a ,
Finger. Omn u .
D ie Finger in der MehjfaaftU Imi n u Ia}.
Daumen. I s i t h u b a .
Nagel. I n s i p u.
Schenkel- Uml e n s f.
2
Lende.
Bm k o o l o .
Nates. Is unu.
2
Anus.
Umk u h n du.
Penis. U b o o l o .
1 1 ) Das ö am Ende dieser beiden Wörter wird halb verschluckt
oder verhaucht, Und erscheint überhaupt, Wo es in
kafferschen Wörtern voxkommt, nie lang oder betont, sondern
immer nur als ein rundere Modulation des E,
12) Wieviel Mühe ich mir anch gegeben habe, bestimm»
tere Regeln über die Bildung des Plurals ausz.umitteln, so hab*
ich dazu doch nicht gelangen und in den gesammelten Beispielen
durchaus keine Consequenz auflinden können. Später«
Forscher, denen längere Zeit zu ihren Untersuchungen vergönnt
sein wird, als mir, werden darin ohne Zweifel glücklicher
sein.
Testiculi, S e e n d a»
Praeputium. Is e e n d e oder I s j a b
Vulva. J u ro i.
Knie, I d o o i o .
Schienbein, U k 0 n g.
Knöchel. Ö k w e e l e , [
Fufs. J en j ä 0.
Hacke, J s t h e e n d e ,
Zehe, 0 s 0 w a n e.
Sämtliche Zehen, v. Amma s owa n e.
Grofse Zehe« U b ö n s i oder I thul
j ä o , Fulsdaumen.
Xtamen van Thieren l3).
W ild überhaupt. S amma k a s i .
Pavian (Cjnocepha.hu ursinus). Im f e e ne .
Grüner Affe ( Cercopithecus glau-■ Imk a o .
eus).
Löwe. G u i n j amät
Parder (Felis Par das)% Ingwa> 1' ■
Leopard 1 *) (Felis jubata). I l ö s i ,
t3) Ich glaube mir ein, kleines Verdienst um die Natur-,
for&cher, welche künftig das südliche Africa bereisen, zu erwerben,
indem ich ihnen hier ein Verzeichnifs der Thiere
des Kafferlandes nebst den Namen, welche sie bei den Ein-
gebohrnen trägen, mittheile und ihnen so das Nachfragen erleichtere
» zumal da manche darunter noch nicht genau beschrieben
und Einzelne völlig neu sein möchten.
l4) Nicht der R e o p a r d des. Systems, der mit unt«*
F , ' P a r d u s begriffen ist, sondern der, den die Colonistefi
L u i p a a r d nennen. Ueberhaupt halte ich es für nöthig, die
Namen beizubehalten, die unter den holländischen Colonisten
gebräuchlich sind, damit man- sich auch diesen verständigen
könne.