
jben dem Grade allen, die wir bisher gesprochen,
„i Verstand, Urtheil und Kenntnissen überlegen,
kr nannte sich Umluhng o .
In der Frühe des folgenden Morgens folgten
Ljr der Gesellschaft nach der Algoabay. Je mehr
Lan sich der Küste nähert, desto mehr nimmt die
Gegend wieder das öde traurige Ansehn an; der
Weg geht durch eine einförmige dürre Ebene, ohne
Wald und ohne Berg. Die letzte Meile neigt sich
bergabwärts und ist wegen des tiefen Sandes besonders
ermüdend. Auf einem der letzten Hügel,
von welchem man nach dem Strande hinabgelangt,
legt das Fort Frederic-, von den Engländern im
Jahr i799 hier angelegt. Es besteht aus einem viereckigen
hölzernen Blockhause, das von einem gemauerten
Wall von eben dieser Figur umgeben ist.
Unter dem Walle läuft eine dichte Reihe von Palisaden
und ein ziemlich breiter, doch wasserleerer
Graben. Acht Zwülfpfündige Canonen beherrschen
fron hieraus den Strand, so weit er eine Landung
^erstattet, und decken die näher an demselben liegenden
Gebäude, die Casernen, Magazine, Waclit-
piuser u. s. w. Westlich von dem Hügel, auf welchem
das Fort steht, kommt aus einer tiefen Schlucht
eia kleiner Flufs, BaakerFier *) genannt. Um den
Durchgang durch diesen Flufs, der von einem dazwischen
liegenden Hügel maskirt ist, zu decken,
*) B a a k e n , ein Merkzeichen, Grenzstein, Seetonne u. s. ay.
per Flufs diente den Schiffern zum Kennzeichen des Landungs»
pliity.es, daher ist es falsch, wenn ihn einige B a k k e r r i v i e r ,
¡den Bekkerflufs nennen.