
Kennst du ihn ?
(<
K
Gieb mir Fleisch.
f .
K.
Du sollst Morgen be- j
kommen.
K. Entse hen keub.
(Kennen (Frage) Mann).
B. Acka inji.
(Frage; kennen).
tJskoob maa.
Ake aa.
t’2aati uh.
(morgen nehmen).
t’3uhnkaifsi ahat’2gaui.
(morgen),
K. t’ 5kaaba ha.
Du mufst wieder kommen.
I
r
(kommen Frage).
B* Aa kofai t’2kangai.
Z w e i t e B e i l a g e *
l i e b e r die S pr a che der Be e t juanen.
m eichf man sie bald als einen Dialect der Koofsasprache
erkehnt, und in beiden viele Wurzelwörter auffallende Ael-n-
lichkeit haben, so - finden doch auch schon gleich in dem
Aeufsern bedeutendere Unterschiede statt, als man je «wischen
.zwei Di.lecten einer europäischen Sprache antriffc. Zwar
klingt auch die Sprache der Beetjuanen volltönend, weich
und wohlklingend, sie ist reich an einfachen Selbstlautern,
arm an Diphthongeu nnd wird langsam und in Absätzen mit bedeutender
B tonung geredet, aber es fehlen einzelne Laute der
Koofsa, und andre sind gemein, welche diese nicht kennen.
So trifft man bei den Beetjuanen das von den Hottentotten
übernommene Schnalzen gar nicht mehr an und es ffhlt das
F mit seinen verwandten- Lauten; dagegen ist der Schnarrlaut
(R) in vielen Worten zu hören und der lallende Zungenstofs
(den ich auch hier mit ein-m "bezeichne) wird hier mehr gebraucht,
als von den Koofsa. < Was von der D-ecLmation und
der Wortfügung dieses Volks gesagt ist, gilt auch für die Beet
II. Rr