Tafel III.
Petromyzon Planeri.
Fig. 23 bis 28 und 31, a Pigmentepithel, b Sehzellen älterer, b' jüngerer Generation, c und c' die entsprechenden
Zapfenkornzellen, d Granulosa externa, e' äussere Ganglienzellen, e" unverbundene
Ganglienzellen zwischen den Zellen der vorigen Schicht (<?'), e in die nervöse Leitung eingeschobene
ganglienartige Zellen, f Zwischenganglienschicht, g Hauptganglienschicht, Opticusganglienschicht,
h kernarme Schicht zwischen Hauptganglienschicht und innerer Körnerschicht,
i. innere Körnerschicht, auf höheren Stufen von Ammocoetes in eine proximale a und eine
distale ß Lage zerfallend, k Opticusfaserschicht, l Granulosa interna, m Membrana limitans
interna oder die peripheren Bindegewebszüge des Glaskörpers, aus denen sie entseht, y in
Zerfall begriffene nervöse Körner, 1, 2, 5 Ganglienzellen, die der Reihe nach als Opticusganglienzellen
functionirt haben resp. functioniren.
Fig. 23 bis 28. Querschnitte durch die Netzhaut. Yergr. 1000.
Fig. 23 und 27. Ammocoetes, Thierlänge 6,2 cm (Fig. 23 Retina A, Fig. 27 Retina B).
Fig. 24. Ammocoetes, Thierlänge 12,5 cm, Retina A.
Fig. 25 und 28. Ammocoetes, Thierlänge 20 cm (Fig. 25 Retina A, Fig. 28 Retina B).
Fig. 26. Netzhaut des erwachsenen Petromyzon.
Fig. 29. Pigmentepithelzellen mit ihren Fortsätzen; Zapfen, Zapfenkornzellen und Margo limitans ex-
ternus beim erwachsenen Petromyzon.
Fig. 30. Ansatz der Müller’schen Fasern an die Limitans interna. Verbindung der Stützfasern mit den
Stützzellen.
Fig. 31. Nervöse Leitung zwischen den Opticusfasern und Sehzellen. Die punktirten Linien in S c h ich t/
veranschaulichen die von mir nicht nachgewiesene Verbindung zwischen Opticusganglienzellen
■ und äusseren Ganglienzellen. Schematisch. Entspricht etwa einem Ammocoetes von 17 cm
Thierlänge.
Fig. 32. A ugenmuskelfasern, längsgeschnitten, a von einem Ammocoetes von 6,2 cm, b von 12,5 cm,
c von 17 cm, d von 18,5 cm, e von 20 cm Thierlänge. Vergr. ca. 1500.
Fig. 33. Augenmuskelfasern des erwachsenen Petromyzon. a längsgeschnitten, eine „ partiell - vollkommen
“ gestreifte Faser; im glatten Theil schöne Kernhöfe, b ganz glatte Faser, längsgeschnitten,
c und e glatte Fasern, quergeschnitten, d eine möglicherweise n u r äusserlich quergestreifte
Faser im Querschnitt. Vergr. ca. 1500.