provenant indubitablement de la trouvaille de Velp.
Mais sont-ce les cinq médaillons qui étaient attachés
au collier ? Et la trouvaille ne contenait-elle pas encore
d’autres médaillons?
Voilà des problèmes difficiles à résoudre !
A.-O. V a n K e r k w u k .
BYZANTINISCHE BLEISIEGEL
Das Sammeln und das Studium byzantinischer Blei-
siegel ist wenig verbreitet; das erste vornehmlich wohl
deswegen nicht, weil die Konservierung derselben in
unserem Klima ausserordentlich schwierig, oft kaum
möglich ist. Stücke, die vor kurzem noch in frischem
Relief, klarem Bilde und lesbarer Schrift vor uns lagen,
finden wir kurze Zeit danach in Staub zerfallen, wie das
F röhner einmal so köstlich geschildert hat (i). Um so
wichtiger ist es aber, guterhaltene Bleisiegel im Abdruck
festzuhalten und mitzuteilen, um sie wenigstens auf
diese Weise zu erhalten und das schwierige Gebiet
dadurch aufklären zu helfen. Auszugehen wird dabei
immer von Schltjmbergers (2) monumentalem Werke
Sigillographie de l’empire byzantin, Paris 1884, sein;
dazu treten als Ergänzung namentlich die fünf Serien
Sceaux byzantins inédits desselben Autors (die letzte
revue num.. i 9 o5 , S. 3 a ! ff.) und der leider der Abbildungen
entbehrende Katalog der sehr reichen Sammlung
in Athen von K onstantopoulos im journal intern
a t i o n a l d ’archéologie numismatique, Band 5-io , Athen
1002-1907, vgl. das Register Band 10, S. 75 ff. Gestutzt
auf diese Werke teile ich hier die besten der wenigen
(1) Annuaire de num. et d’a r c h 1884, S. 3.12 f.
(2) Herr S c h l u m b e r g e r erteilte mir auch brieflich freun ic e us n