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Legear Inf. VII. pag, 4-2.7. j . Tab.. XXVL Fig. 8* C. thorace lato utrinque tmifpr-
nofo ». lateribus utrinque oAodentatis» fronte dentata » manibus elcngatis multan>.
gulis r pedibns pofticis dilatato.- foliacels.
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Saba Muf. III. Tab. XX. Fig. 9..
. Rum$b Muf. Tab. VII. Fig. R. Pagurus. Reidjingam. Stehelkrabbe. i < f“ SrorsM Jamaic. 421. Tab. XLL Fig. z. Cancer mmor , pedibns & chelis kmgiflimis-
tenuiffinaifque , feuta antice. fercato-- dentata, in aculeura maximum utrinque defii
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nens.
Qsbeck It. 5.07. C. manuum articulis omnibös dentatis exttmo heptagono.
Valentin Ind. vet. & nov.. VoL III. pag. 417. N.. 226. Katham S-ultham, Keizers-
krabb.
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Forskaol Defcr. Animal. N. 57.
Tab. VHL Fig. ^
Da diefe Krabbe nicht allezeit ganz genau gleich gezeichnet ift, fo verurfachet dies
auch einige Yerfchiedenheit in den Befchrerbungen. Der Schild Ift mehr breit als lang, etwas
gewölbt, vorne bogenförmig rund, wre alle in diefer Abtheilung» nach hinten zu etwas
fpitzig. Die Stirn hat 6 Zähne» von welchen die zwey mittelften die kteinften, und die
iHKXÏSS aüflerften an. den Augenhöhlen etwas abgerundet find. An dem Seitenrande- ftehen 9 Spitzen,
welches aber nicht, wie bey des vorigen, fagenförmrge Einfchnitte, fondern vielmehr wirkliche
Stacheln find \ der letzte oder neänte ift wohl viermal fo lang wie die übrigen, und
etwas nach vorne zu gekrümmet i die Oberfläche ift nicht nur etwas höckerig, fondern es
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• ftehen auch auf derselben viele kleine gekörnte Striche, welche gewiflermaßen Figuren bilden.
Die Auges find fchwarz, und die Streichen weifslich. Die Scheeren find nach Verhältf
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n is der Größe des Leibes ungemein lang gedehnt- Die Arme find lang und breit, am auf.
fern Rand& kielförmig: erweitert, am Innern Rande mit vier Stacheln befetzt, welche faft
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gleich weit von einander ftehen- Die Handwurzel ift nicht gar grofs, und hat am obern
Rande in der Mitte und an jeder Seite einen Dorn. Die Hände find fehr lang geftreckt, faft
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Zw ey t-er Ab fchn. i t t. l6l
cylindrîfch oder vielmehr prifmatïfch, weil fie durch fechs Ms acht emöhete Linien eckig
werden; an der inwendigen Schärfe liehet oben und etwas drunter ein Dorn. Die Finger
find dünne, laufen meiit gerade, und find Hark-gefurcht. Die drey erften Paar Püffe find
halbe Schwimmiuffe, haben dünne platte' Glieder, find unbewafnet, und kn den Seiten mit
Haaren befetzt; das letzte Paar find ganze Schwimmfuflfe, mit breiten, platten, ovalen
Gliedern, deren Ränder gleichfalls mit Haaren befetzt find. Die Farbe ift bräunlich, mit
rothen Scfaattirungeii.
■ Wenn die Abbildung in Browm Jamaic. richtig ift, f„ mufe diefe Krabbe oft fehr
lange Hände, und ganz aufferordentlich lange Finger haben, denn nach diefer Abbildung
find die Finger weymal fo lang, wie der übrige Theil der Hand, auch hat der Seitenrand
des Schildes überhaupt nur acht Zähne.
Auf Arabifeh helfet diefe Krabbe Abu * * * * . , oder Abu M Ê Ê È Ê È È
Reidjmzgan, auch Hindu rindu ; auch tat Um buUn, Amhoinifeh, Leytim Tatallan. Ihre
Gröffe ift fehr verfchieden; die grSften haben ohngefehr drey Zoll Breite, und anderthalb
Zoll Langé. Ihr Aufenthalt ift im Gcean. Sie verfluchen fich .gern im fchwimmenden Moofe:
Die Einwohner bereiten fich daraus eine köäliche Mahlzeit, indem fie felbige bald kochen,
bald mit Butter und Zwiebeln braten.
©ie Abbildung Ift nach der Natur.
{>$• D e r Blutfleck. Cancer jctHguiTwlentzis*
M,f. Hcrbß. Cancer thotaee fe v i, fronte ferrdentata, lateribus novemdentatis,
poftree macnlis tribns rotundis fanguineis, chelis dentatis, ds'gitis macula rubra,
pedibut natatorio - curforiis, pofticis natatoriis.
Tab. VIII. Fig. 0 . $7,
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