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braun. Das zweyte:- Fuftpaar ift. das la n g ie ; das- Iezte- hingegen ift' von den
übrigen ganz verfchièden, klein, dünne, zart*, und hat nur eine Hüfte, em
Schienbein, und am Ende ein kleines’, dumpfes-r mit Haaren' befeztes Glied,.
(Saneer longicornif. Täb. 47, Fig. 5 und C. Olivi Zool, adriat, p. 44,
Etwas runder- an Geftait, als- der Vorige, 'durch' die Stirn und Scheeren hinreichend'
verfchieden. Die Stirn tritt nicht irr der Mitte vor, und ift viermal
gezahnt; die beyden auflêren Zahne find die Aügenliöhlènecken. Dicht hinter
dem Vorderrande ift eine vertiefte Linie parallel' mit dem Rande, Die Fühlhörner
find wie b‘ey jenem, nur etwas kürzer» Die ScKeeren find viel fctima*
ler und fcHIanker.- Der Arm ift länger, und' erweitert fich am innern Randé
oberhalb in • einen ftark vortretenden ftumpfen' Zahn, Dié Handwurzel ift auch,
wie- beym vorigen, lang gezogen, aber am innren Rände bey weiten nicht fö
ftark, fondern nur" ern wenig* erweitert^ hat' auch däfelbft Reihe Dornen, hingegen
ift auf' der Mitte dér Oberfläche der Länge nach’ eine kielförmige Erhöhung,
und da auch die Seitenränder erhöhet find, fö wird ihre Géftalt prismatisch,
Die Hand' hat auch keinen erweiterten innren Rand, föndêrn eilte
erhöhete Mittellinie und erhöhete Seitenrandér; die rechte Scheere ift' etwas bref-
ter, glätter, und prismatifcher; als die linke. Auch' die Finger haben erhöh ete
Ränder. Die' Füfse- find zarter, kleiner, glätter, als bey der vorigen Art,
das hinterfte kléine Fufspaar aber ift dem Vorigen gleich. .In der Landés-
ion del Sabionao; er ift feiten im Adriatifchem
3 Lage des kalkartigen Méergrundès.
Fig. 4. D. Er ift an -Geftalfc den vorigen'
nd, flach gewölbt; Die Stirn - ift dreymäl gefprache
heifsf diefe Krabbe
Meere, und wohnt in der '
Cancer hexapus. Tab.
beyden ähnlich, der Schild i
zahnt, der mittelfte Zahn
Oberfläche ausge höhlt ; die
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geniiöhicn; die ituTlere Ecke derfelben ■ verlängert fich auch in einen Zahn, und
hinter diefen fleht noch ein kleinerer am Seitenrande, Von diefem zieht fich
eine .Vertiefung nach der Mitte des Schildes hin. Die Fühlhörner find wie
hey den vorigen. J)ic Scheeren find zart, ganz platt; der kleine Arm -erweitert
fich .innerhalb am Ende in eine ftumpf abgerundete Spitze. Die Handwurzel
;, die wie 'bey 'den vorigen Arten lang gezogen ift, hat gleichfalls am
innren Rande nach unten •zu eine vortretende Erweiterung; übefhaupt ift der
innre Rand ungleich ; auf der Mitte oberhalb ift der Länge nach eine Eriiö»
hung. .'Die Hände find am innren Rande etwas erweitert, die beyden Seitenränder
'find dünne, -etwas in die .Höhe gebogen, und auf der Mitte ift eine
kieiförmigo Erhöhung. Die Füfse find -breit und platt, -das Iezte kleine Paar
ift wie bey den vorigen.
Üb dies nun der ’ wahre C, 'hexapus Lin. Tey, vermag ich nicht zu
entfeheiden. "Die vom Lin n é ' citierttf". ’ Bafterfche Abbildung gièbt kèine Gewifs-
heit denn theils ift diefe Zeichnung fehr unbdfUmmt, theils ift fie auch beym
C. longieornis citiert. L in n é fagt: tkorax hinter nctdos trifidus; dies trift eilt,
wenn .er aber- hinzufezt medio emarginato, fo verliehe ich dies nicht; foil dies
heiifen, dafs der "Mittélzahn ausgefchnitten fey, fo würden daraus zwey Zähne
entliehen; follte es aber etwa heißen: medio excamto, So -wurde -dies genau
eintrffien. Wenn er ferner fagt-: dafs außer den Séheeren nur drey Paar Füfse
da find, fo mögen bey feinem Exemplar wohl die kleinen Hkiterfiifse, die Sehr
zart find, abgebrochen gewefen feyn, -Die Bailerfche Figur, welche er anführt,
hat doch auch -vier Paar Füfse. -F.abricius hat in feinem Supplementsbande
den C. hexapts weggelaßen,. dagegen aber einen C. fixées hefchrieben, der aber
von unfern C. Jtcxapns verfchieden " -.ift ; -er legt dem Seinigen -aueh nur fec-hs