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get; alsdenn legt man etwas Aas zur.Seiten, wozu er nicht anders kommen kann, als durch
die Schlinge) indem er nun dadurch kommt, zieht man fie zu, und der in der Quere liegende
Stock macht, dafs er nicht in die Hohle zurück kann; kommt man aber nicht bald
dazu, fo Schneidet er doch den Strick mit den Scheren ab. Die Einwohner eilen ihn meid
gebraten; die Scheren verwahrt man unter die Seltenheiten, wegen ihres fonderbaren .Baues.
Zu Venedig und Ankona wird er GramccUa genannt. Vermmhlich ift diefes diefelbe Art,
wovon Kaifsler in feinen Reifen pag. 915 fchreibt, .dafs fie zu jucam Noccbja, auch fquilk
arenaria genannt werde; er lagt, fie haben ein zartes und woblfchmeckendes Fleifch; die
Weibchen tragen ihre Eyer längft dem ganzen Leibe, und finden fiel) fokhe in der Früh
lingszeit an ihnen.
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45. Der
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45» Der Scyllaras. Cancer (Mantis) fcyllarus.
Lin. Sy fl, Nat.. 7 7 . C , manibus adaclylis ventricofis r c & i s angularis introrfum triden-
tatis, • Muß Lud, Uir, 437. Muß, Ad. Fr. 1. 86. C. mirabilis.
Fabric, Syft, Ent, 417, 4. Spec. hfl. ƒ/ƒ, Squilla 2. Mant. 1, 333. 2,
Seb. Muß. 3. tab. 20. fig. 6.
Verhandlingen uitgegeven door de holl. Maatsflchappge d. Wcet erfleh. T. XX. 2 S. p. 347.
Knypende Kreefts,
- Tab. XXXIV. Fig. I.
Der Geftalt nach ift diefer Krebs dem vorigen elften diefer Art etwas ähnlich. Der
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Bruftfchild ift breiter, vorne etwas fchmaler. Die Fühlhörner find wie bey der erften Art.
Die Scheere ift dicker, grade, glatt, an der innern Seite mit 3 Zähnen bewafnet. Der Hinterleib
hat zehn Glieder, wovon das ifte, 2te, 3te, ^të'.an den Seiten gar nicht zugefpizt
find; das çte und iote ift erhoben und runzlicb, das zehnte hat auch fechs Zähne, Sein
Aufenthalt ift in Indien. Linné rechnet zu diefer Art die Squilla- arenaria des Rumphs,
Tab. 3, Fig. F, woraus aber Fabricius eine eigne Art macht. Er unterfcheidet fich vom
Schwanenkrebs dadurch, dafs die Glieder auf den Rücken nicht rund und glatt., fondern
hükrig und gedornt find.
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