Fig. 6. Jüngste Knospenanlage................................................................................ Mp
Fig. 7. Knospe mit beginnender Differenzirung des Knospenentoderms. y Zellen von indifferentem
C h a r a k te r -I|H
Fig. 8. Weiter entwickelte Knospe mit Entodermsack......................................................-IM
Fig. 9. Aeltere Knospe (9) mit ovalem Entodermsack und deutlich abgesetztem Material
für eine junge Knospe (13) f , ... . . ................................................ -IM
Fig. 10. Querschnitt durch eine Tochterknospe, welche gerade die acht Tentakelanlagen
ausgebildet h a t......................................................................................................................sio
Fig. 11. Querschnitt durch eine Tochterknospe, welche zum Ablösen reif ist, in der Höhe
des ersten Kreises der Enkelknospen............................................................... —
sin. Sackförmige Hohlräume, welche durch Abheben der Subumbralmus-
kulatur gebildet werden.
Fig. 12. Längsschnitt durch eine Tochterknospe mit zwei Anlagen von Enkelknospen.
Die Gastralhöhle des Mutterthieres communicirt mit derjenigen der Tochterknospe;
die Grenze zwischen dem mütterlichen Entoderm und Knospenentoderm
ist noch scharf zu erkennen .......................................................... Mp
Fig. 13. Basaler Theil eines Längsschnittes durch eine fast ausgebildete Tochterknospe
mit zwei Enkelknospen (II und V I ) ............................................ ^
Fig. 14. Querschnitt durch eine junge Knospe ....................................... -MH
Fig. 15. Horizontal (parallel dem Schirmrand) geführter Schnitt durch einen Tentakelbulbus.
Fig. 16. Längsschnitt durch ein in die Gastralhöhle des Mutterthieres einmündendes
Radiärgefäss....................................................................................... MH