
 
        
         
		Die  Zahl,  welche  im  folgenden  nach  dem Namen  steht,  gibt die ungefähre  Zahl  der Zapfen  auf jeder  
 Rüsselhälfte  an. 
 Fig.  45.  Argynnis  Paphia  (15),  Fig.  46.  Vanessa polyckloros  (100). 
 Fig.  47.  Vanessa  urticae  (60),  Fig.  48.  Melanagria  Galathea  (20). 
 Fig.  49.  Gonopteryx rhamni (8 an der Spitze, weitere über den Rüssel  zerstreut.) Fig. 50.  Pieris napi (15—20.) 
 Fig.  51.  Sphinx  euphorbiae  (über  den Rüssel  zerstreut). 
 Fig.  52.  Plnsia gamma  (15—20).  Fig.  53.  Agrotis pronuba  (110—120).) 
 Fig.  54.  Biston  betularius  (60).  Fig.  55.  Zygama filipmdulae  (über  den Rüssel verstreut).  Fig.  56.  Smerinthus  
 ocellatus  (in  geringer  Zahl  auf dem  rudimentären Rüssel). 
 Fig.  57.  Arctia  caja  (20—25).  Fig  58.  Pygaera  bucepliala  (16). 
 Fig.  59.  Fühler  eines  Phy sopoden  (Heliothrips?).  Vergr.  200.  aa Riechzapfen. 
 Fig.  60.  Ende einer Fühlerfieder  eines Spinners  (Orgyia gonostigma  cf) mit  den Sinnesorganen:  a Endzapfen 
 (Riechorgan?),  b Geruchsgrubenkegel,  c  Fiihlhaar,  d  haarartige  Schuppen.  Vergr.  30. 
 Fig.  61.  Ein Kegel  vom  Vorderrande  der Unterlippe  der Larve  von  Perla,  ein  Sinnesorgan  vortäuschend, 
 in Wirklichkeit  nur  eine Chitinerhebung.  Vergr.  300. 
 Fig.  62  und  63.  Entsprechende Fühlerglieder  der Larve  bez.  der  Imago  von  Perla  bicaudata. Vergr.  300. 
 a  platte,  ruderförmige  Haare,  b  kleine  Grubenkegel,  c Büschel  von  Haaren  (einen  Grubenkegel  
 umschliessend ?) 
 Fig.  64.  Distaler Rand  eines Fühlergliedes  nahe  der  Basis  des  Fühler  von  der  PeHa-Larve.  Vergr.  150. 
 a  platte Haare,  b  gewöhnliche Fühlhaare.  c wie  in  Fig.  62. 
 Fig.  65.  Sinnesorgan (Geruchs-und Geschmacksorgan) vom Unterkiefer der Raupe  Antherea  Pernyi  (Atlasspinner). 
   Vergr.  500. 
 Fig.  66.  Zwei Riechorgane  und  drei Fühlhaare  vom  Fühler  von  Culex pipiens  cf  Vergr.  1000. 
 Fig.  67.  Spitze  der  Stachelscheide  von Notonecta  (jung).  Vergr.  100.  Die Seitenteile etwas  von  einander 
 gedrängt,  sodass  der Zapfen  b  and  der Stachel  a sichtbar wird.  Bei  c  sitzen  die Geschmacksgrubenkegel  
 Fig.  68. 
 Fig.  68.  Geschmacks-  und  Tastkegel von  der  Stachelscheide  (Fig.  67)  von Notonecta.  Vergr.  500. 
 Fig.  69.  Gruppe  von  Sinnesorganen  von  der  Stachelscheide  einer Baumwanze,  a  Tastzäpfchen,  b  Fühl-  oder 
 Tasthaare,  c Geschmackskegel.  Vergr.  400. 
 Fig.  70.  Grubenkegel vom Fühler  von  Forficula  auricularis,  im  optischen Schnitt,  seitliche Öffnung der 
 Grube  nicht  sichtbar.  Vergr.  850. 
 Fig.  71—87.  Geschmacksorgane  am Gaumen  der  Insekten.  Die Geschmacksgrubenkegel, meist wie  in  Fig. 17  
 aussehend,  sind  in  den  folgenden  Figuren  (auch  88,  89)  durch  schwarze  Punkte markiert  und  dadurch  
 mehr  hervorgehoben,  als  es  in Wirklichkeit  der  Fall  ist.  Die Vergrösserung  ist bei Fig.  71  
 eine  25fache,  sonst  etwa  15fach. 
 Acilius  sulcatus  (vergl.  Fig.  12). 
 Carabus  auratus.  Fig.  73.  Staphylinus  caesareus. 
 Creophilus maxillosus.  Fig.  75.  Cicindela  hybrida. 
 Lamia  textor.  Fig.  77.  Silpha  atrata. 
 Strangalia  quadrifasciata.  Fig.  79.  Geotrupes  silvaticus. 
 Cetonia  aurata.  Fig.  81.  Melolontha  vulgaris. 
 Aeschna  cyanea.  Fig.  83.  Deren  Larve  (3  cm  lang). 
 Ascalaphus  italicus.  Fig.  85.  Locusta  viridissima. 
 Acridium  caerulescens.  Fig.  87.  Naucoris  cimicoides. 
 Zunge (mit Nebenzungen)  von  Vespa vulgaris.  Vergr. 30, mit  den Geschmacks-(oder Tast-?)  Haaren  
 aa,  und  den  Geschmackskegeln  b. 
 Zunge  von  Aeschna,  von  oben  gesehen.  Vergr.  18.  a und  b  Gruppen  von Geschmackskegeln.  
 Spitze  der langen Antenne eines jungen,  der Bruttasche der Mutter entnommenen  Oniscus  murarius  
 mit  dem  pinselförmigen  Sinnesorgan.  Kerntärbung mit Hämatoxylin.  Vergr.  250. 
 Spitze einer Antenne eines  Talitrus  (Sandhüpfer)  mit dem pinselförmigen Sinnesorgane, Alauncarmin.  
 Vergr.  250. 
 Fig. 71. 
 Fig. 72. 
 Fig. 
 74. 
 Fig. 
 76. 
 Fig. 78. 
 Fig. 80. 
 Fig. 82. 
 Fig. 84. 
 Fig. 86. 
 Fig. 88. 
 Fig. 89. 
 Fig. 90. 
 Fig. 91. 
 Fig.  92.  Spitze  der  kurzen  (inneren) Antenne  von  Asellus  aquaticus mit  dem  Schmeckzapfen  (a),  den  
 Tastborsten  (b)  und  dem  Pinselhaare  (c).  Vergr.  500. 
 Fig.  93  und  94.  Fühlerspitzen  von  Asellus  aqtiaticus  und  cavaticus  (beide  gleich  gross)  zur  Vergleichung  
 der  Grösse  der Leydig’schen  blassen Kolben  (a).  Vergr.  130. 
 Fig.  95.  Ein Fühlerglied  von  Caprella.  Vergr.  150. 
 Fig.  96  und  97.  Fühlerglieder  von  Gammarus  und  Niphargus (beide  gleich gross) zur  Vergleichung  der 
 Grösse  der  Leydig’schen  blassen Kolben  (a).  Vergr.  250. 
 Fig.  98.  Fühlerquerschnitt  von  Dytiscus- murginalis  mit  Hämatoxylin  diffus  gefärbt. Vergr.  250. 
 a Trachea,  b Nerv,  b' Nervenzweig  für das nächste Fühlerglied,  c Ganglien,  d Blutgefäss,  e  kelch-  
 förmige Organe. 
 Fig.  99.  Fühlerquerschnitt  von  Vespa  vulgaris  cf  mit Hämatoxylin diffus  gefärbt.  Vergr.  150. 
 a Trachea,  b  Nerv,  c  Ganglion,  d  Geruchskegel,  e  Porenplatten,  f  Champagnerpfropfenorgan  
 (Grubenkegel). 
 Fig.  100.  Längsschnitt eines Fühlergliedes  von  Vespa  vulgaris  cf  etwas schwächer vergrössert  als Fig. 99.  
 Die Bezeichnungen  sind  dieselben. 
 Fig.  101.  Querschnitt  durch  ein  Fühlerglied  von  Eucera  longicornis,  Kernfärbung  mit  Hämatoxylin.  
 Vergr.  150. 
 a  Trachea,  b  Nerv,  c Ganglion,  d Blutgefäss,  e Porenplatten  (vergl.  Fig.  112),  f Champagnerpfropfen, 
   g Forel’sche Flaschen. 
 Fig.  102.  Querschnitt  durch  ein Fühlerglied  von  Sirex  gigas  $,  diffuse Hämatoxylinfärbung.  Vergr.  150  
 a  Trachea,  b Nerv,  c Ganglion,  d Blutgefäss,  e  spitzige Kegel  in flacher  Grube,  f stumpfe Grubenkegel  
 (Geruchskegel,  vergl.  Fig.  109  a  und  b). 
 Fig.  103.  Querschnitt durch ein Fühlerglied einer kleinen Hummel (Bombus cf) Hämatoxylinfärbung. Vergr. 150.  
 a  Trachea,  b Nerv,  c Ganglion,  d Blutgefäss,  e  Porenplatten. 
 Fig.  104. Querschnitt  durch  ein  Fühlerglied  einer  Schlupfwespe  (Cryptus).  Bezeichnungen  a—e  wie  bei 
 Fig.  103,  f gekrümmte  Geruchskegel  (vergl.  Fig.  114, 115).  Vergr. 150. 
 Fig.  105.  Querschnitt durch den Fühlerkolben von Gonopteryx rhamni cf,  Hämatoxylinfärbung.  Vergr. 150.  
 a Geruchsgrubenkegel,  b  Schuppen  (meist  ausgefallen). 
 Fig.  106.  Halbschematische Darstellung der Antennalsinnesorgane vom Maikäfercf, Hämatoxylinfärbung. Vergr. 300. 
 a  kuppelförmiges,  b  schüsselförmiges  Organ,  e  kleine  Kuppel,  f,  g Übergänge  zwischen  e  und  b,  
 c Grubenhaar,  d Grubenkegel. 
 Fig.  107. Geruchskegel (a) undFühlliaar (b) vom Fühlerlängsschnitt von Meloe violacea, Hämatoxylin. Vergr. 1000. 
 Fig.  108. 3  kelchförmige  Organe  zum  Fühlerquerschnitt  von  Dytiscus  marginalis,  Hämatoxylin. 
 Vergr.  1000;  bei  a  ist  der hyaline Kelchinhalt  ausgefallen. 
 Fig.  109.  Stumpfer  (a)  und  spitziger  (b) Grubenkegel  vom Fühlerquerschnitt  von  Sirex gigas.  Vergr.  700, 
 (vergl.  den  Längsschnitt Fig.  26  und  das Übersichtsbild  Fig.  102). 
 Fig.  110.  3  Sinnesorgane  auf einem  Fühlerquerschnitt von  Vespa  vulgaris  cf; Hämatoxylin.  Vergr.  800, 
 a Champagnerpfropfen  (Grubenkegel),  b Kegel,  c Porenplatte,  d  Schutzhaare. 
 Fig.  111.  Dasselbe  von Polistes  gallica  $.  a Porenplatte,  b Kegel,  c  blasser  Zapfen  (selten!),  d Fühlhaare, 
   e  Schutzhaare. 
 Fig  112. Porenplatte  von  einem  Fühlerquerschnitt  von  Eucera  longicornis  (vergl. das Übersichtsbild, 
 Fig.  101);  reine Kernfärbung mit Hämatoxylin.  Vergr.  circa  1000. 
 Fig.  113. Porenplatte  von  Bombus, mit  zwei Füblhaaren.  Vergr.  1000. 
 Fig.  114. Geruchskegel  von  Cryptus,  vom Fühlerquerschnitt;  diffuse Hämatoxylinfärbung, Verg.  1000;  daneben  
 Schutzhaare. 
 Fig.  115.  Dasselbe  vom Fühlerlängsschnitt. 
 Fig.  116.  Zwei  Porenplatten vom Fühlerquerschnitt  von  Cryptus,  Hämatoxylin. Vergr.  1000.  Bei a ist  der 
 Porenkanal getroffen,  bei  b  nicht;  die  Porenplatte  b  ist  nahe  ihrem Ende  durchschnitten,  a  in  der  
 Mitte  ihrer Länge,  c  Schutzhaare. 
 Fig.  117.  Drei Geruchsgrubenkegel von Fühlerkolben von Vanessa Jo. diffuse Hämatoxylinfärbung.  Vergr. 250.  
 a  zeigt die  häufigste Form  dieser  Organe,  b  und  c  sind  spärlicher  auftretende Formen.