oben mit breiten, schwarzgrauen Binden, die am Hr. am
dunkelsten sind, beim $ rot, oben mit breiten Binden aus
schwarzen Schuppen auf schwarzem Grund (Taf. XXI,
Fig. 15—17) . . . ..............................................................R. k a r s c h i (K f f r.)
Im Mark leicht angeschwollener Zweige von rauhblättrigen Weiden. (Berlin, ent. Zschr. 36 Nr. 2, 1892, p. 251.)
S Cubitus nicht auffallend dick............................................. 3.
3. c f ................................................................................... 4.
~ $ 6.
4. Stiele der mittleren Ggl. annähernd halb so lang wie die
Kn., F. 2+15gl., die beiden letzten Kn. meist verwachsen.
Abd. rot mit sehr breiten, schwarzen, die Grundfarbe
völlig verdeckenden Binden, Seiten und Bauch dicht weiß
b e s c h u p p t.................................................................... R. n i e l s e n i (K f f r.)
In schwachen Zweigschwellungen. (Ent. Meddel. s. 2 v. 3, 1906, p. 1.)
r— Stiele der mittleren Ggl. so lang wie die Kn. oder länger 5.
5. Cubitus gerade, etwas vor der Flsp. mündend, a annähernd
so lang wie b, P. und Psch. länger als die o. L.,
F. 2+14—15gl., Stiele der mittleren Ggl. so lang wie die
Kn. (Taf.XX, Fig.7—1 0 ) .............................................R. t e rmi na l i s (H. L w.)
In spindelförmigen Sproßspitzengallen. (L o ew , Dipt. Beitr. 4, 1850, p. 35.)
— Cubitus mitten mit (wenig auffallender) Biegung nach
hinten, etwas vor der Flsp. mündend, a deutlich länger als
b, P. und Psch. kaum länger als die o. L. F. 2+15gl., Stiele
der mittleren Ggl. länger als die Kn. (Taf.XX, Fig.3—5) R. he t e r ob i a (H. Lw.)
Frühjahrsgeneration in dicht weißfilzigen und verdickten Staubfäden, Sommergeneration in lockeren Blattrosetten
Salix triandra. (Lo ew , Dipt. Beitr. 4, 1850, p . 35.)
6. Gp. der I£l. von Hr. und rr gleich weit entfernt. . vgl. 5.
— Gp. dem Hr. näher als r r ..................................................7.
7. Gp. dem Hr. wesentlich näher als rr, a fast so lang wie b,
Cubitus am Grunde etwas nach vorn gezogen, dann fast
gerade, deutlich vor der Flsp. mündend, cf unbekannt. . R. e x s i c cans Rüb s.
Im Holz zweijähriger Zweige von Salix repens. (SB. Ges. naturf. Fr. Berlin 1915, p. 533.)
H Gp. dem Hr. wenig näher als rr, a in der Kegel etwas
länger als b, Cubitus nahe der Flsp. mündend . . . . 8.
8. Thr. und Sc. s c hw a rz b ra u n ............................................. 9.
— Thr. dunkelbraun oder mit 3 zusammenfließenden Lstr.,
Sc. wenig heller, cf unbekannt (Taf.XXII, Fig.4b,9—12) R. n o dul i (Rübs.)
In spindelförmigen Blattrippenschwellungen. (Ent. Nachr. 21, 1895, p. 177.)
9. Thr. mit 4 Reihen gelber Haare und dazwischen einigen
schwarzen Börstchen (vgl. Ziffer 5) . . ........................R. t e rmi n a l i s (H. Lw.)
— Thr. mit weißer Behaarung, ohne schwarze Börstchen 10.
10. Gesicht und H.K. schwarz (vgl. Ziffer 4) . . : . . . . R. n i e l s e n i (K ff r.)
i+r Gesicht dunkelbraun, H.K. schwarz, cf unbekannt , . . R. ocul i p e r da Rübs.
In Knospengallen verschiedener Form an Salix aurita. (D. ent. Zschr. 1921, p. 38.)
11. F. 2+21—25gl. (Taf.XXII, Fig. 1—5 ) ..............................R. ros ar i a H. L w.
In „Weidenrosen“ an fast allen Weidenarten. (Lo ew , Dipt. Beitr. 4 ) 1850, p. 35.)
— F. höchstens 2+20gl. ; ......................................................12
12. F. 2+18—20gl............................................................... 13
m F. 2+16—17gl.................................................................... 18
13. . ' . . . . ..............................................................14
— f ...................................................................................... 16.
14. Stiele der mittleren Ggl. der F. annähernd so lang wie
die Kn. R. jaapi Rübs.
In spindelförmigen Blattrosetten an der Sproßspitze von Salix repens (Fig. 81). (SB. Ges. naturf. Fr. Berlin 1915, p. 526.)
S Stiele der mittleren Ggl. etwa halb so lang wie die Kn.
oder etwas länger.............................................................. 15.
Fig. 81. Rhabdophaga jaapi Rübs. au f Salix repens.
15. Kgl. der Z. groß und schlank, nur am Grunde mit M., die
Lappen der o. L. ziemlich schlank, P. und Psch. auffallend
länger als die o.L. (Taf.XXI, Fig. 1—5 ) .................................R. sal i ci s (S c h rk .)
In Zweiggallen auf i’auhblättrigen Weiden. (Schrank, Fauna boica v. 3 I, 1803, p. 69.) -