
Abb. 23: Darmkanal, Speichelapparat und Zentralnervensystem von Aphis fabae (geflügeltes Weibchen). Der
Körper ist durch einen Medianschnitt halbiert, die eingezeichneten Organe aber ganz eingezeichnet, mit
Ausnahme der im Kopf gelegenen Teile, von denen nur die rechte Hälfte dargestellt ist. Die großen indirekten
Flugmuskeln sind zur besseren Orientierung belassen. Darm schraffiert, Speichel- und Nervenapparat
punktiert. Vergr. 60 mal.
Abb. 24: Ventrale Hälfte des Körpers von Aphis fabae von oben gesehen, durch einen Horizontalschnitt abgetrennt.
Darm und Nervensystem wie in Abb. 23 belassen, II dvm2 und II pm1__4 so dargestellt, wie sie durch den
Schnitt abgetrennt wurden. Vergr. 60 mal.
Abb. 25: a) Darm des geflügelten Weibchens von Aphis fabae, in natürlicher Lagerung, von rechts gesehen. Vergr.
45 mal.
b) Dasselbe, ausgebreitet.
c) Speicheldrüsen von Aphis fabae (ungeflügeltes Weibchen), herauspräpariert und von oben gesehen.
Die (in der Abbildung) linke Drüse ist nach außen umgeklappt, so daß man auf ihre medialwärts gekehrte
Seite hinsieht. Vergr. 130 mal.
Abb. 26: a) Längsschnitt durch den Mageneingang des ungeflügelten Weibchens von Aphis fabae. Vergr. 800 mal.
b) Querschnitt durch den Ösophagus. Vergr. 1300 mal.
Abb. 27: Drüsenzellen des Magenventils auf verschiedenen Funktionsstufen. Vergr. 1700 mal Gi l s o n , W e i g e r t ,
Eosin.
Abb. 28: Magenzellen von Aphis fabae ungeflügeltes Weibchen in verschiedenen Funktionsstadien. G i l s o n ,
Purpurin, Naphtholgrün. Vergr. 1275 mal.
a) Ruhestadium.
b) Sekretbildung.
c) Sekretabschnürung.
d) Sekretabstoßung.
Abb. 29: Wie 28, aber Gi l s o n , Hämatoxylin nach W e i g e r t , Eosin. Vergr. 1275 mal Rosagefärbte Teile hell
gezeichnet.
a) Sekretbildung.
b) Sekretabschnürung.
c) Sekretabstoßung.
Abb. 30: Aphis fabae ungeflügeltes Weibchen. Dünndarmlängsschnitt. G i l s o n ,W e i g e r t , Eosin. Die Lage des
Schnitts zeigt Text-Abb. 13. Pfeil 43 Vergr. 1300 mal.
Abb. 31: Wie Abb. 30, aber Querschnitte. Lage der Schnitte zeigt Text-Abb. 13. Pfeile 44a u. b
Abb. 32: Hauptzellen der Speicheldrüse des ungeflügelten Weibchens von Aphis fabae auf verschiedenen Funktionsstufen
(durch Zahlen angegeben). G i l s o n , Purpurin, Naphtholgrün. Vergr; 1275 mal. Im Präparat
rosagefärbte Teile sind weiß gelassen. Bei c in Nebenfigur das Plasma stärker vergrößert.
Abb. 33: Deckzelle aus der Speicheldrüse des ungeflügelten Weibchens von Aphis fabae, in 4 Teile geteilt und in
jedem Teil die Plasmastruktur eines bestimmten Funktionsstadiums. Gi l s o n , Purpurin, Naphtolgrün.
Färbung der Zelle: grün. Vergr. 1500 mal.
Abb. 34: Schemata der Funktionsstufen der Hauptzellen (a) und Deckzellen (b) der Speicheldrüse von Aphis fabae.
Die Stufen sind, mit den im Text; gebrauchten Zahlen bezeichnet, untereinander angeordnet.
Abb. 35: a) Schnitt durch die Speicheldrüse eines Hungertiers {Aphis fabae, geflügeltes Weibchen). Vergr. 400 mal.
b) Schnitt durch die Speicheldrüse eines Tiers, das ebensolang gehungert hat wie das von a, dann aber
eine Viertelstunde sog. Vergr. 400 mal.
Gi l s o n , Purpurin, Naphtolgrün; grüne Teile in der Zeichnung punktiert, rosa gefärbte weiß
gelassen.
T a fe l-A b b . 1 . Tafel-Abb. 2.