Fig. 38. Analsegment und Brnstgräte von a. Thomasia oculiperda Rübs., b. Mondrth'opalpus buxi
Laboulb., c. Thecodiplosis brachyntera Schwägr., d. Arihrocnodax tanaceti Kffr., e. Dichrona gal-
larurn Rübs., f. Lömola eentaureae F. Lw., g. Mycodiplosis melampsorae Rübs., h. Feltiella tctra-
nychi Rübs., i. Kiefferia pimpinellae F. Lw., k, Placochela nigripes F. Lw., 1. Isclmonyx ecliii H. Lw.,
m. Dasyneura UUcvmvolvens Rübs.
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Fig. 39. Ventralansicht einer Oligotrophidi-L&rxt mit gekörnelten Gürtelwarzen.
In der Regel stehen auf jeder Seite der Gräte sechs dieser winzigen Papillen, selten weniger
(2—5), nie mehr (Fig. 40). Sind 4—6 derselben vorhanden, so bilden sie meist zwei deutliche Gruppen.
Sind 6 Papillen jederseits vorhanden, so besteht jede Gruppe aus 3 Papillen, die meist ein Dreieck
bilden; seltener stehen die Papillen zerstreut. Die beiden erwähnten Gruppen liegen stets etwas
schief neben-, nicht hintereinander, die äußere, den Flanken des Tieres also näher liegende, meist
etwas mehr nach vorne gerückt als die innere, der Gräte näher liegende. Bei vielen Mückenarten befinden
sich die Lateralpapillen einer Gruppe auf einem gemeinsamen, oft wenig deutlichen Wulst.
Zoologien. Heft 77. <