
die beim cf fast die ganze Segmentbreite einnehmen.
(Taf. XIX, Fig. 1 3) N. b e c k i ana (M ik)
^ Auf unregelmäßig deformierten und abnorm behaarten Blättern von In u la conyza (Conyza squarrosa). (Verh. zool-bot
Oes. 35, 1885, p. 140.)
— Abd. des cf ledergelb, beim 9 schmutzig gelbrot, oberseits
mit breiten, meist stark verschwommenen und mitten oft
breit unterbrochenen Binden (Taf. VIII, Fig. 17-^21) . . N. ly chni di s (Heyd.)
In wollig behaarten Blätteschöpfen und vergällten Blüten von Melandryum album. (H e rrich-S ch ä f fe r s Corr.bl. Samml
Ins. 1, 1860, p. 98.)
15. Geocrypta Kffr.
1. F. 2+12gl......................................................................... 2.
— F. 2+13—15gl., . . , . I ................... : .3 .
2. Thr. mit 3 grauen Lstr., deren mittlere das Sc. nicht erreicht,
Ths. braunrot, Stiele der mittleren Ggl. des cf so
lang wie die Kn............................................................................q, b r aue r i (H an d l.)
Fig. 76. Geocrypta braueri (Handl.) auf Hypericum perforatum. Fig. 77. Geocrypta h eterophylli R übs.
a unterirdische Knospengallen, b Längsschnitt durch die Galle, vergr. auf L alhyrus heterophyllos.
In unterirdischen Knospengallen an Hypericum perforatum (Fig. 76). (Verh. zool.-bot. Ges. 34, 1884, p. 135.)
— Thr. mit 4 dunklen Lstr., Ths. graugelb, Stiele der mittleren
Ggl. des cf etwa Y\ so lang wie die Kn............................G. h e t e r o p h y l l i Rübs.
In fleischigen Blattrollen von L athyrus heterophyllos (Fig. 77) und platyphyllos. (Marcellia 14, 1914, p. 105.)
3. F. 2+14—15gl., die beiden letzten Glieder zuweilen breit
verwachsen, Stiele der Ggl. des.cf annähernd so lang wie
die Kn., Thr. und Sc. bräunlichgelb mit 3 meist zusammen-
fließendeif, schwarzbraunen Lstr., deren seitliche das Sc.
erreichen (Taf.XVIII, Fig. 1—4 ) .......................... G.gal i i (H. Lw.)
In blasigen Stengelgallen an Galium. (H. Loew, Dipt. Beitr. 4, 1850, p. 37.)
— F. 2+13—14gl., Stiele der Ggl. des cf etwa halb so lang
wie die Kn., Th. dunkler, Sc. kastanien- bis sepiabraun
(Taf.XVI, Fig.22—2 3 ) ............................... ...... G. t rac he l i i (W a c h tl)
In zwiebelförmigen Knospengallen an Caropanula rotundifolia. (Wien. ent. Zeit. 4, 1885, p. 195.)
16. Wachtliella Rübs.
1. F. 2+1*0—12gl........................................................................2.
■ F. 2+13—16gl........................................................................4.
2. Gesicht und Rüssel rot, F. 2+12gl., Th. schwarzbraun, Sc.
mit rötlicher Spitzenhälfte, Abd. beim cf rötlichbraun,
beim 9 mehr rötlich, oben mit breiten braunen Binden . . W. er i cina (F. Lw.)
In artischockenförmigen Sproßspitzengallen an Erica carnea. (Verh; zool.-bot. Ges. 35, 1885, p. 484.)
S Gesicht und Rüssel dunkelgrau bis schwarzbraun . . . 3.
3. F. des cf 2+12gl., beim 9 2+10—llgl., rr fast gerade und
weit vor der Flsp. mündend, Gp. dem Hr. viel näher als rr,
cü2 daher sehr kurz und b größer als a . . . . . . . W. ni e b l e r i R ü b s.
In hülsenförmig zusammengefalteten Fiederblättchen von Cytisus nigricans. (SB. Ges. naturf. Fr. Berlin 1915, p. 543.)
S F. 12gl., rr mitten sehr schwach nach hinten gebogen, kurz
vor der Flsp. mündend, Gp. dem Hr. etwas näher als rr,
a annähernd so groß wie b (Taf. XIII, Fig. 15—20) . . . W. r o s a r u m (H a r d y)
In zusammengefalteten Blättchen von Rosa. (Ann. Mag. nat. Hist. s. 2 v. 6, 1850, p. 186.)
4. Th. honigbraun bis rötlichgelb, Thr. mit 3 braunen Lstr.,
deren mittlere verkürzt ist, Abd. beim cf:. ledergelb, beim
9 gelbrot, Binden der Oberseite meist zu 2 Flecken reduziert W. s t achy dis (Br.)
In deformierten Sproßspitzen und Blüten von Stachys silvática und recta. (Bremi, Beitr. Monogr. Gallm. 1847, p. 26, 55.)
— Th. beträchtlich dunkler, Abd. nicht mit Fleckenzeichnung 5.
5. F. 2+14gl., Gesicht und Rüssel rotbraun, Fl. schwach schillernd,
Thr. sepiabraun, grau bereift, die 4 Furchen mit
schwarzen Schuppenleisten, deren 2 mittlere sich auf das
Sc. fortsetzen (Taf. VIII, Fig. 12—1 6 ) ......................................W. p e r s i c ar i a e (L.)
In roten oder weißen, knorpeligen Blattrollen auf Polygonum. (Linné, Syst. Nat. ed. 12 v. 2, 1767, p. 977.)
— F. 2+13—16gl., Stirn schwarzbraun, Untergesicht rotgelb,
Fl. stark schillernd, Thr. kastanien- bis schwarzbraun, ohne
deutliche schwarze Schuppenleisten (Taf. XIX, Fig. 7—11) W. r i par i a (W tz.)
In deformierten Fruchtschläuchen von Carex. (Linn. ent. 8, 1853, p. 218.)