artigen Rückenwarzen besetzt ist, so ist es immerhin möglich, daß die kleinen inneren Papillen der
hinteren Reihe die Form dieser Rückenwarzen angenommen haben, also wohl vorhanden, aber als
Fig. 85. Hinterleibsende und Brustgräte der Larven von a. Mycodiplosis sphaerothecae Rübs.,
b. Mycod. pucciniae Riibs., c. Mycod. melampsorae RUbs., d. Myeod. jaapi Rilbs., e. Coquillet-
tomyia poriae Riibs., f. Isodiplosis involuta Rübs., g. Isod. corticii Riibs., h. Isod. gloeopeni-
ophorae Rübs., h 2. Gräte von Isod. gloeop. f. praelonga Rübs.
solche nicht mehr erkennbar sind. Bei Lestodiplosis sind die Borsten aller Terminalpapillen auffallend
lang und bei einigen Arten an der Spitze knopfförmig verdickt. Bei der ähnlichen Feltiella sind
Fig. 36. Analsegment und Brustgräte von a. Clinodiplosis cilicrus Kffr., b. Clinod. rhynchitou Rübs.,
c. Xenodiplosis laeviusculi Rübs., d. 'Parallclodiplosis bupleuri Rübs., e. Tricholaba similis Rübs.,
f. Octodiplosis glyceriae Rübs., g. Harmandia globuli Rübs., h. Macrodiplosis dryobia F. Lw.,
•i. Zeuxidiplosis giardiana Kffr., k. Brachydiplosis caricum Rübs.
8 Terminalpapillen vorhanden, davon die äußeren mit langen, an der Spitze verdickten, die hintere
innere mit kürzeren, spitzen und die vordere innere Papille mit sehr kurzen Börstchen. Bei Ar-
throcnodax tragen nur zwei Papillen (wahrscheinlich die äußeren vorderen) einen meist langen, dicken,