
 
		«rôffuef,  unb  ba« © affer wieber  mtfgencmmett,  tttib  folglicß  bas  t jja t  ins  Srccfne  
 gefeft  faben.  Jpeuf  ju  'Sage,  und)  (attg  nnfaltenbem  SRegenweffer,  wirb  bie*  
 fes  î f a l   nocß  übetfcßwcmmf,  wenn  £ola  ober  bergletcßen  in  bie  ttufnafmeiödjet  
 getragen w irb ,  tmb  foid)e perßopft,  »oben  bie © ü f  len,  bie  in  btefem  $ 6 al  fîe-  
 f en/  jeberjeit  großen  ©cßabett  (eiben;  -unb  bennoeß  iß  eö  nocß  feinem  eingefallen,  
 bTefeä  mit  einem  ganggafter  Bon  JÇsofj  poraufeßüßen,  baß  nießts  in  bie  großen  
 ©auglöcßet f  ineingebradjt  werten  fönnte,  um  beffen  QJerßopfung  ju   bereiten. 
 't.  S&m  hieraus  wmtbfe  tdj mieß in bas ©ebirge gegen SKißenjO  ober ©elßniß  
 (JBufdjjing  a.  a.  0 .) ,  id)  erßteg  ben  etwas  fofen  53erg  Srotim t  gora.  3 «   
 biefer  ©treefe  bon  Pier  ©ftmben, bie  id)  maeßfe,  fanb  icß  ntd)ts ab  dîatffeffm,  
 belebe meißenS f  of mären,  aSentfalben mit eifenfdjüßigem Sfon perfefen,  roorinn  
 fteß  bin unb wieber «5o|nenerj  fanb.  ©fer als id) ju bem gluß Sßtßettsfa boba  
 fam ,  fanb  0  fin  unb  wieber  awifeßen  ben Ænïffûgetn  fronen feßwaraen  $fon  
 unb ©cßiefer,  rcobon allerlei} tfücßengefcßirre gemaeßt,  unb im-ganacn fnnbe per«  
 fauft  wirb;  allein  ob gfeieß bem îlnfefen naeß  bas babon gearbeitete ©efdjirr eine  
 © auer  betfpvtcßt,  fo  iß  es  boeß  nießts  weniger  als  biefes,  tnbem  ber  $ f  on oft  
 4?ieß  unb  äM ftfeile  in  ßcß  fdlf.  £>as  ©efeßirr  ßat  gana  biegarbe,  wie  bie  
 95cijßU?er  lieget,  nur  baß  es  feine  glimmericßfen  îfeile  ßaf,  wie  jene,  ^ n   
 ber  ©egenb  biefeö  Sfonfügels  fanb  icß aueß  oft  feßon  fofeßen in ©cßiefer fiberge--  
 artet,  ber mit gelben Äiespunffen berfeßen  mar.  Hßbrücfe bon ^ßanaen ßabe icß  
 für bießmat nid)t entbeefen fönnen,  ob icß g(eid) nießt aweiße,  baß man nießt einige  
 ßnben follte.  2(fe icß mieß einige ©funben weiter gegen borgen wanbte,  fam icß  
 ju  einer  © rotte,  ober,  befier  ju  fagen,  einem unterirrbifeßen ©eßtunbe,  ber ben  
 ganaen  fleinen  gluß  Süßenja  aufnimmt.  Wan  fann  fier  in biefem fanbßricße  
 nid)t  eine  ©tunbe  fang  gef en,  baß  man  nießt an  einem (Sacß  ober fleinen gluß  
 fdme,  ber,  naeßtem  er  fuß  länger  ober  f&aer  auf ber öberßädje  ber ©rbe faC  
 fefen  laßen,  ßcß  halb  wieber  in  eine  Jpole  berlierf,  als  bie  Sipfcfj,  © iß e rja ,  
 © foßouja )  gofeßfi-'^otoef,  © ufeßnija  :c.  93on  bem  ©afierfeßfunbe  3ît=  
 fenja wanbte id) mid) au einem anbern,  ber,  wie  oben erw afnt,  ffßißorja feif.  
 fet,  unb  bem  Orte  ober  fleinen  © tabt  Srißenja  © affer  giebt,  unb  nid)f  weit  
 bapon  ßcß  ebenfalls  in  ber  ©rbe  »erfrieeßt.  ailles  iß  falfartig  mit îfonm ergel  
 «ngefüßt,  unb bieß  iß bann bie Mrfacße,  warum biefe © aßet nießt fonberlicß rein 
 ßnb. 
 ßnb.  ©in anberer S acß,  ber aueß in biefer ©egenb  aus  einem Seifen entfprmgf,  
 fließet  eine  furae  © eile  auf ber öberßädje,  wo er benn  halb wieber perfdßungen  
 wirb,  © t  feißet  fßctfitei'ißeaeja.  QSon  biefer  ©egenb  wanbte icß  mieß gegen  
 91iebergang über einige  Ü’alfberge.  33er ©tein bapon war  pon SRafur fefr weiß,  
 unb icß  fabe bapon eine Beitlang  gar nid)« Pon  fPetrißcaten ßnben  fönnen.  Tilg  
 icß  einige ©tunben  ©egeS  mit biefer Unterfud)ung,  bie id) anßellte,  aurücfgelegf  
 fatte,  fanb  icß  eine  folcße  fßgelicßte  ©bene,  bie  berjenigen  fefr  gleteß  fömmt,  
 worauf SXom  gebauet  iß.  © itten in biefer  gläeße liegt bas «Dorf jÖlCfßltt,  w et  
 d)eS  einige  ©d)riftßeller  mit  Ptelem  ©runbe für ben fßlaf  f alten,  wo  bas Wc-  
 tßutlum   ber  5X6mer  geßanben  faßen  foll,  welcßeS  aber  bureß  -Suifer  2(u*  
 gilß gefdjlcifet  worben.  ©inige  aber  wollen  biefe  Stömtfcße,  ober  Pon ben  91 ö-  
 mern  aernießfete  © tabt  a«  ©öttling  faßen,  Pon  welcßer  ©egenb  icß  ein  anber*  
 mal  ©elbung  tfun,  bießmal  aber  nur  Pon  erwäfnter  ©egenb  © etful  fanbeln  
 werbe,  ©iefer  füge(id)fe  ©trieß  fanbeS  mag  brei)  öuabratmeilen  auSmadjen.  
 TUleä in biefer gläd)e iß grauer ätalffelfen,  welcßer allentfalben ^)ölen in fteß faßt,  
 unb mit einer fanbigen unb eifenfd)üßigen Sfonerbe bebeeft iß ,  worauf fefr fd)led>--  
 teS © ras wäcßß,  unb bie bermalen gana unfrud)tbar ba lieget,  bie  man aber (eießf  
 mit bem nießt weit baoon entlegenen ©ergel P«-beßern  fönnte.  © o wie biefe ©e--  
 genb  iß,  finb  noeß  Piele  im  fanbe,  welcße  man auf eben  bie ?Crt nufbar maeßen  
 fönnte.  'ilüe iSerge,  bie biefe gefeßloßene g(äd)e umgränaen,  finb  Bon Ptel  weif»  
 ferm  Äalfßeine,  als  jener,  ber  mit  ber  eifenßßüßigen  Sfonerbe  bebeeft  iß.  
 ©ollte  nießt  PieHetd)t  bte  Urfadje  beS  ©rauwerbenS  biefeS  ©feines  in ber gläeße  
 bapon  ferrüfren,  baß  er  mit  ber gefärbten ©rbe bebeefet iß ,  bie ifm  ifre garbe  
 mittf eil et?  'ifn  ten  ©ränaen  biefes feid)ten 3.fialeS  fabe icß  oft QSerßeinerungen 
 pon fanbfeßneefen gefunben.  ®ie 'Sfoncrbe fat aber oft etwas Söofnenera unb  einen  
 braunen unb gelben Ätefelßein  in  ßd),  welcßer erßere wegen feines glatten 83rucß$  
 für  einen  3 flfpis  gelten  fann;  aueß  Jjornßein  ßnbet  matt fitt  unb  wieber.  
 biefer  glncße  ßnbet  fid)  ein  fleitfer  gluß oberSacß,  ber bep bem  33orfe O ßiacf  
 porbepßießt,  unb  eine  fletne  falbe ©tunbe  bapon  ßcß wieber  in  eine ©rotte per»  
 birgt,  naeßbem  er ungefäfr eine unb  eine  faibe ©tunbe auf ber £)berßäd)e gelau»  
 feit  iß.  © an  nennt  biefes  © affer  ober  2,'p^ß,  wie  es  bie  SDeufßßctt 
 fdjreiben (benn  bas jj allein  lautet bet)  uns, wie  dj,  ober fcf),  bep anbern Qjölfern).  
 © etut  man  biefe ©egenb,  mit allen tfven © attg»unb  ©affcrlöcßern, bte fie  f nt, 
 genau