
 
		ättrecbf  fommen;:  alXettt  ich  witt  hier  citi  SSepfpiei  dnfübrcit,  
 wie  ftc m w m i m   bdfenfonnen. 
 3 *  9 t .  ^ o v fte r,  faßt  im  etßen  SSanbe  feiner M j l   um  
 &fc  9EBe(t,  baß  bie&grringtonia  oon,ben®inwobnepn  bet  0 ü b *.  
 infuln  jipubbu genennet wirb.  0 o wie  ich  bic^ SOBorf evbCtcffC/  
 bachtc  ich  gleich,  bie; ?ßßanje  fei)  fchabficb  ober  giftig,  int)cm  
 biefetf 2 ßort in  bet*  flanifcben  (Sprache  übef ober  bäfe  beißt,  ob«  
 gleich man auch  ba£  2Bort  Zl’o  ober  Otrov,  u .  f.  w,  welche^  
 leßtere ©ift  b*ißi;  ju  brauchen  pflegen,  u? 
 Stn  einem  anbevn  Orte  bep  eben  biefem  9taturfunbigen  
 nrirb  folgenbe  «Hebe  einer  §rau  ber  $reunbfcbafttfinful  ange=  
 fü h rt:  Aima poe  ihtino,  te toye  Mettua ?  ©ie  btep  etßen  
 5 Borte  würbe  icb  nicht  nerßanben  haben,  aber  bie  fegten  »er*  
 ßebtleicht  ein  jeher  0 lane,  welchem  „führe  bein  SPtüfterchen“   
 beißt.  0 e  rcie  biefe  SSBbrfe  nerßanblich  ft'nb,  fo  fommen  noch  
 eine 9 Kenge  anbere  ner,  bie man  nermittelß  einer ober  ber  am  
 bern 0 pracbe  würbe  netßeben  fönnen. 
 2 )ie  in  biefem  SSanbe  eingefchaltete  Äarte  fann  ati3  
 mehr  al$  einem  ©eftebttfpunffe  befrachtet  werben,  unb  swar  
 erftens  afe  eine ©ebirgfarte,  in  ber  bie  Sllpenfette,  wie  fte  non  
 gßeßen  nach  Dften  fortßteiept,  angemerff iß.  0 ie  iß nur  al$  
 ein  Sweig  non ber im  erßen  Xbeiie  ber  jDrpcfograpbie  norfom;  
 menben  Äarte  ju  betrachten,  ©er  hier  entworfene  3 weig  ber  
 Stipenfette  enbigef  ftch  mit bemUrfn(abergebep0(apentgrabej  
 ober  SBinbifchgrah;  wo  ber  tfalfßein  in  ein  SKittelgebirg  non  
 ©ranit  übergebet.  Bwepfetttf  jeigf  ber © ra u  =  ober ©van>a*  
 ßuß  bie  richtigen ©rennen  ber  flanifcben Station  a n :  benn  non 
 biefem 
 ÖRYCTOGRAPHIA  CARNIOLICA.  
 ©ritfc er  £b e il. 
 n  r~  i  — ITr*"  1  —   • 
 So  oief  angenehme  ©egenben  aud)  immer  Ober krallt  ober  Go-  
 r e in ik u   | a f ,  fo  fómmt  boef)  feine  » o r,  bie  fo  ma(erifcf) märe,  als  
 bifjenige,  roeidje  fict)  um  ben  Velbefer  <See  ober  Bled-Jefer  beflnbef.  
 SDer  Her  Beftnbffcpo  @ee  foft  nach  V erm u tu n g en   bet  Lacus  Auracz  ber  
 TUfen  fet;n  * ) .  ®iefer  @ee  ifl  betjna^e  gah j  »iereefig,  nur  gegen  b o rg e n   
 maefet  et  eine Heine ïïuslenfung  in  bas  weniger  gebirgige  ©rbreicb;  er  jjat  eine 
 halbe 
 •)  sjftati  fefje  Me  ofcenfleljenbe  Vignette. 
 OryMogr. Caniol.  III.