jeben im &wbe feiber binlanglidj ècfamtt. 3 d) tt?crbe aifo
fb »tel mir még(td), biefen îbeil ber Jj?t)bro(ogie in fein ge=
borige£€id)t ju fe§en fucben; bcrtn fo t>iel aud) bieférXbeit t>cr
éïaturgefcl)id)tc fdjon in anbern Canbern bearbeitet worben iff,
fo iff man bod) nod) immer oiei s« nadddfig bam it umgegan«
gen; fo baf man ftd) nicht fdjmeichefn fann, ba£ @an$« in ein
orbenflid)eö 9lafurft)ffem 5« bringen, 2 )enn jeber, ber
oiefe ajefchreibnngen oon ©efunbbrunnen geiefen hat, weiß,
trie unbeffimmt tmb wie un&uidngüd? bie meiffen ©efunbs
brutwen betrieben ftnb.
ORYCTOO
R Y C T O G R A P H I A C A R N I O L I C A .
3 tt>et)tet* £f>eü.
|ie grofje §(ad )e, tneidie ftd) »mt S fd u p o r fö , ober »ottt Urfprunge be$
S u b iaU ja^ lu ffeP gegen 2Dtifternad;t fdmBenbef, mad)t einen ©trid)
fanbes Bon ungefaßt brep Öuabrafnteiiert auS. SMefe gan;e £bne 6e.
fteijf aus einem biogen SNorianbe ober (Bloraffe, ber, ein ins anbre gered),
net, bepnafie Bier Sftonafe gattj mit SBaffer überfdjtoemmef iff. (Ege id) Bon bef.
feit (Entgefiung unb iBerdnberung rebe, tBiii id) junor Bon bem SSorgebirge, toei.
d;e6 benfeiben g an jum g ie b t, SRad)t'id)t geben.
Oryiïogr. Carniol. II. Xf),