
 
		,  P y rite s  m in e ra lifa tu s   am o r p h u s   fc in tilla n s .  Linné  S yft.  nat.,  
 T o m .  3. 
 S iefer  ungefiaift  (berbe) ©fenfies  bridjf ffreifwetfe  in  ber  S i d e   eines îmb  
 mehrere Sotie  jwifd)en  bem ©d;iefer.  ©   ifi won  garbe  geib ,  a u f  bem  ffirucfe  
 aber  ffeinfpeifïg, ober befielet  aus  abgefonberfcn  fteinförnigen©töcfen.  gerner : 
 P y r ite s   fu lp h u r e u s   c o n c e n tr a tu s   fo lid u s. 
 t ie f e r  ©fern  ober © d)wefeifies ffeeft  in  einem  grauen  etwas  jinnober^atfi--  
 gen ©djtefer gieieffam  in  fü n fte n   jufammengefiduff,  auch  iff er  in  bem©d)tefer  
 ùberaü fein  eingefprengt  ;  feine garbe  iff weiß(id;ge(b. 
 P y rite s   f u lp h u r e u s ,  n u d u s   g ra n u la ris W a lle r ii. 
 S e r  §arte  fdjroarje ©d;tefer,  worauf  fuer  ber  förnige ÄieS  (iegf,  iff  aud)  
 mit  einem  anbern ©part)  befe|t,  ber  wie  fietne  © arjen   barauf  f i | f ,  unb  »on  
 garbe goibgelb iff.  S ie fe r iff  etwas  feitner  ais  bie jwep  öorfjergefienbenlürten. 
 P y r ite s  m in e ra lifa tu s   a g g r e g a t u s ,  fig u ra tu s   ,  fe u   g lo b u li  p y r iti-  
 c o fî.  Linné  S yft.  n a t ., 
 S ie fe   Æiesfugefn  brechen,   objwar  ungemein  feiten,   fauffbief,  wenn  fie  
 »orfommen,  ftnb  baib  runb,  bafb  epförmig,  unb  befielen  aus  ganj  feinen  .R'ieS--  
 fijeiien,  oft  mit  etwas  ginnobererjen  gemifdft;  ifir Sufammenfjang  iff ungemein  
 fejf,  S a n n   ftnben  fief) nod) etft  5)aar Üirfen  : 
 P y r ite s   rh om b o id a lis   f la v e fe e n s ,  fu b fo lita r iu s   e t  a g g r e g a tu s .  
 S S trlm .  23efd>dft.  1.  c . 
 S ie fe r frpffaiiiffrte^ies  ffeeft manef mai ein je in ,  mandfmai aber  aud)  fefjr  
 jufammenge^äuft,  in  einem  weifjen  fdfwarjen  ï fw n ,  weicher gemeinigiid)  etwas  
 Suecfftiber  ffäft.  ©0  gemein  ais  ftd)  ber dîtes  in  ber  §tefigen  ©rube  überall  
 ftnbet  :  fo  fiat man  bod)  bis je |t  nod)  fein ©fenerj  für  ftef)  allein gefunben,  ob«  
 g(eid)  mef)t  ais  bie  Jjjdifte  ber  .Siefe  aus ©fen  befielen,  S i e   Urfadfe  babon  
 fdjeint  bfofi  barinn  ju  liegen,  weit  fid)  ber ©cfnoefef aiijuffàufîg  ftnbet,  mit  neU  
 d)en  bas ©fen  ffärfere  2?erwanbtfd)aft,  ais mit  ai(en©b«rfen,  Hat.  S i e   (efsfe  
 ^ieS arf iff fofgenbe :  ffe iff  in  bem SRagbaiena^offnungsbau gefunben worben. 
 P y r ite s   c ry fta llifa tu s,'  p lan is  tr ie d r is   c o n fta n s ,  q u a e   ita   c o n ju n -  
 g u n t u r ,  u t  d u a s  p y ram id e s  e ffo rm e n t. 
 S i e 
 S i e   .SVpffallen,  weidfe  gieidffam ’jwep  jufammengefefjte  fPpramiben  bii-  
 ben,  ftnb  an  ben ©nbfpifen  enfweber abgeffumpft, ober mit einem ©fiel »erfefien.  
 ^ ff  bas  ieffere,  fo  fangen  fte wie.S’egei rei^enwetfe  an  einanber,  ober wenn  biefe  
 ©tiefe  nidft  merfiief)  ftnb,  fo  fdjeint  e s ,  a is  wenn  fte  nur  fo  juföiiiger  ® eife  
 mit  i^ren  €nbfpt|en  jufantmenfiiengen.  2Han  fefce  a u f ber 4. V ig n e tte  ju   (£nbe  
 bes  Zefteä  bep  g ig .  2  unb  3  bie  fofgenbe. 
 3t a #   biefen  befonbers  gebtibefen ^iesfrpftaüen  ftfjen  noch  gieid)  gebiibete  
 ofine  ©fiel  bacftjtegeiartig  (Im b ric a ta e )  a u f  einanber  au f  eben  ber  ©fetnarf,  
 worauf bie erffern  (legen,  ndmiid) a u f einem  kornartigen  fcffwarjgrauen ©d)iefer,  
 weid^er mit  reinen  jwöiffeitigen ©pati)frpfial[en  überzogen  iff.  ßmiföen  biefen  
 ©pafffftpfioKw  (fegen  aud)  aefttfeitig  frpffaiiiftrfe^tefe,  wovon  aber  bie © fen   ab=  
 geffumpft  ftnb.  © d iö le   giebf  a u f ber  IV .  'Safe!  9fo.  8.  eine Tibbifbung  baoon.  
 3(ud)  ftnbet  ftd)  a u f  eben  ber ©tufe  Ä ie s   in  aeftfeitigen  JRabein,  bie  2  bis  3 fß.  
 nien  (ang  ftnb.  3 4   fomme  nun  ju  ben  SKifrioiarfen,  a i s : 
 V itr io lum  m a rtis  n a t iv u m ,  fta la c d itic um ,  fem ip e llu c id um   v iri-  
 d e .  S5eri.  5Befcf)öft.  Sffo. 46. 
 S ie fe r  tropfjfeinförmige  ©ifenbitrioi fidngt.fefjr  fidufig  an  bem  girffen,  um  
 bie  aite Zimmerung  unb  in bem  alten  SWann:  »on  einer  anfeknitdten ©röfje wirb  
 er  aber  ntd>t.  3 utȣden  iff etwas  faufeS^)ofjtn  bemfeiben  et'ngefd)(offen,  um weh  
 d)es  er  ftd)  finfan gs  angefidngf,  unb  bajfefbe  kernad; »otifommen  überzogen  §at.  
 ©eine garbe  iff  fe^r  fd)6n meergrün. 
 S i e   jwepte  Tibarf: 
 V itr io lum   m a rtis  n a tiv um   f u n g o id e s ,  c o lo r e   fla v o   fu fc o . 
 S i e   befonbere ©effait in biefem  QSitrioi fömmt ben  ffeinen © bfd)wdmmen,  
 ober beffer ben  Korallen ganj gieief).  Qöentt  ein  foiefes  fdjmammförmigeS  ©tücf  
 abbricf)t,  fo  befielt  es  in  ber  SOfitte  aus  concenfrifdien  g a fem ,  unb  iff »on garb e  
 w e if ,  a u f feiner  öberffdefje Hingegen  brdunitdigeib.  S ie fe   (e|fe  garb e  fömmt  
 waljrfdieinftd)  »on einem ©unter Her.  S ie fe   Tlbart  ftnbet  ftd)  in  ben  alten ße-  
 djen  ber@ruben. 
 S i e   britte  i f f : 
 V it r io lu m  m a rtis  n a tiv um ,  t u b e r c u lo fu m ,  a lb iffim um , fem ip e llu c 
 id u m ,  tu b e r c u lis   a lb e d in e   n iv is .  5S er(. iSefdjdft. 1. c . N o . q g . 
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