3(n ber ©pige btefeS S e r g s fanb td j, baß et ganj mit einem geringgaftigen ge^
meinen ©fenßeine, bet jugleicg auch S ra u n ß ein mit ßd) fügrte, aufgefeft
roar; biefeS iß ton einem »eiten Umfange fowogl in bie lie f e , als aud) am ©e,
^änge beS S e r g e « , unb fo wie matt aus fleinen 9Serfud)en erfährt, mag foldjes
im ©tunbe fa ltig genug fepn, um gefd^moi^en ju »erben, inbem es aud) gier
in biefet ©egenb »eber am Jpolje, nod) am ©nffer fehlt. SSon biefem -©ebirge
abwärts nad) © . 5?. wed)felten bie ©cgiefergebiige oft mit jeifiidjem Äalfßeine
a 6 , unb Reffen aud) fein orbenflicges ©treid;en; oft würben fie ganj praüiri)t
mit ©erbrücfung nad) allen ©egenben. S a g ©ebirg SBt'UWtO mag ogne allen
3»eife( aud) » o gl ©efallgange einfdjHeffen, inbem man nod) nicgt gat fange
©puren »on ©cgfacfen, unb aud) gelegenes ©fen gefunben g a f, »crtgeS
bem, w as in anbern länbern gefunben »orben, ganj g(eid) fam ; allein bergfei.
eben »irb man » o g l in ber ganzen © e it entbecfen, » o man einmal, » ie ju Hn.
fange bet ©djmeljfunß gegeb en iß-/ mit fleincm luppenfeuer auf ben Hngögen
ber S e r g e gefcgmbfjen fiat, » o bann oft burd) »etfd)iebene gufälle bergleirgen ge.
fdjmoljene ©affen unter bie €rbe fommen, taufenb unb megr 3 ‘afire oft liegen
bleiben; ifl alfo bann ein © u nb er, »enn fid) bie anüegenbe aufgelöße ©teinort
ongdngf, ober ßcg »ogl aud)£n)ßa(le anfegen? © a n fann alfo mit gtwerßdjf fa-
gen, baß gebiegeneS ©fen, S(et>, ginn u. f. » . ju ber 5abelgefd)id)fe ber ©ine-
ralogfe gegoren, bie mirflid) fcgon jiemltcg weit gefommen iß , unb mit oielem
Hnfegen ben ben größten ©ännern unferßüfjef »irb.
S e n bem ©ebirge SSrubllO nacg © . ju , fömmt man in bie S e r g e S id ;« .
Id , U je rb a c^ ij, roeldje mit fleinen S ä d )en buregfdmitten finb, unb meißens
aus bloßem Jgonfcgiefer beßegen, bie aber aller Orten mit ©albtingen befegt
ßnb; manchmal »erben fie mit jfalfbergen überfegt, bie oollrr ©erßemerungen
jinb. ©egen Stt. biefer ©ebirge iß ber etwas gögere S e r g O f o l , welcher ein
bloßes ©emifdj bon Öfalf unb ©djiefer i ß ; fo »eit als man ign abnegmen fann,
unb es feine S e c fe bon leim unb ©alb e juläßf. (fd) gäbe an ein 9>aar Orten
biefeS ©ebirgs ©fenmobererjegefunben, aber »eber in © en g e, noch am innern
©egfllt reich genug. IXücft man bon biefem ©iffelgebirge »eiter gegen © . ber,
fo »erben bie ©ebirge immer mebrfger, unb nun iß M es mit Jgon unb leimen
bebecff, fo b aß man bon bem ©runbgebirge nicht ttrfgeilen fann. Um bocg,
fo biei möglftg, bon ber ©ebirgatf etwas fennen ju (ernen, gäbe idj mid) ßets
an bem linfen Ufer beS S J flp g aß u ffeg gegaßen, »ertger bon Ä fo fffjiJ bis@iintt
nacg
nad) SR., galt. O b man gier gleid) immer am Slujfe »cnbern mu ß, fo fu g t
man bocg beg feinem ©nfd}niffe nicgts, a ls etwas Ä a l f . unb ©anbfcgober.
©ftmv,- »eltges einen fleinen © a r ft ausmacgt, unb ber ©fanborf- be<
© fab s eines Dtegiments i ß , in »e(d)em bas göljerne ©fabsquartier mit einer
@d)anje »egen ber bor Seiten- gäußgen ©infälle ber dürfen umgeben iß , »irb
bermalen berlaffen »erben, inbem ein neues ogne alle©orge in bas offene ftepe Qelb
angelegt »erben fbll. S e i; meinem fur;en Hufentgalt aflgler gäbe id) bie ©e(e-
gengeit gegab t, bie türfifcgen ©rdnjfruppen üben ju fegen, 9fod) biele alte
S u tia ji ober gelbem »ie ße ßcg nennen, fanb itg gier, bie mit mir in bem fie=-
benjägrigen Kriege in ©d)(eßen unb ©ad)fen gebient gaben. S ie fe leufe bejei»
gen jeberjeft eine orbentlidje greube, »enn ße einen J-remben fegen, um , was es
immer fep, bienen ju fönnen, fo arm ße aud) oft ßnb; aber man muß and) ge»
bientßabeu, tim unter ignen fort ju fommen..
S i e ©feinorfen, bie ßcg gier in ber ©bnc bon ©Im« u. f. » . borßhben,
unb jcberjeit eine Ueberbecfe bon leimen gaben (welches beim ogne groeifel ben
Slamen ©lina ober leim gerborgebracgt), beßegen aus bloßem Äalffebiment
mit biefen faum galb berßeiufen ©cbanltgieren bon bem ©efd)led)te ber ©ieS»
mufcbetn, Hußer», © u sfu liten , (Egammufcgeln, unb einer ©enge mifreffopis
fcger ©dmecfen angefüllt; bie }»et)fcgaa(icgfen gaben meißens notg igten natür»
liegen ©lanj unb^arbe, fo baß man bermutgen follte, ße wären noeg nitgf lange aus
bem ©nffer in bie aus lauter feinem »eißgelben Ä a lf beßegenben ©tblagen geratgen;
mancgraal »edjßlt biefer Ä a l f ; ober beffer ©ebiment|cgiefer mit einem rotgen,
eben aus bem © a ß e r emßanbenen ©anbßein a b : biefen legten gäbe itg notg jeber*
jeit ogne Serßeinerungen gefunben. S a ber ©tein im S ru cg e wertg iß , unb in-
großen biefen lagen briegf ; fo iß er fegr fegieflid), ba er a m ‘Jage gart » irb , für
genß er. unb Jgürßeine ju gebraudjen, »ie id) fcgon einige 3>robßücfen babon ge»
fegen gäbe. S i e gläege, »elcge id) gier um © füh l fanb, erßrecft ßcg gegen
©orgen> ?fbenb unb © itta g , unb ergebt fieg naeg einer furzen ©treefe in-
S o r . unb ©itfeigeblrge, »elcge aus Ä a l f , aber boeg meißens aus J g o n .
fegiefer beßegen. S a gier meine Unterfutgung an bie ©ränje ju gieng,
fo erreid)te icg ben jtrmficg gogen S e r g S c b o t lff c , ber meißens aus Jgonfcgiefer
beßegef. ©on biefem S e r g e fann man bie türfifegen ©d)Ieffer S llf t r a ( le f.S n .
fegim) unb S r a t io g a f j ober S S v a n o gw b (9iabenfd)(oß), »elcge bepbe un»eic bes
Sluffes